Förderung durch betriebliches Mentoring: Den Fachkräftemangel auffangen
Passende Arbeitshilfen
Die Arbeitsbeschäftigung hat in der Schweiz in den letzten 60 Jahren stetig zugenommen, und auch die Arbeitslosenquote ist auf tiefstem Niveau seit Langem. Auf den ersten Blick sind dies gute Nachrichten. Doch die Kehrseite dieser Entwicklungen ist: Passend qualifizierte Fachkräfte werden stärker umkämpft, und da ist auch in naher Zukunft keine Besserung in Sicht.
Fachkräftemangel — wer ist betroffen?
Der Arbeitsmarkt ist breit und vielfältig. Wo sich der Fachkräftemangel am stärksten zeigt bzw. abzeichnen wird, ist nicht ganz einfach zu bestimmen. Nach dem Fachkräftemangel-Index der Adecco Gruppe Schweiz und des Stellenmarkt-Monitors der Universität Zürich (2018) sind insbesondere Berufsgruppen im Treuhandwesen, in Ingenieur-, Technik- und Informatikberufen sowie höher qualifizierte Berufe im Gesundheitswesen betroffen. Tiefe Frauenanteile, überdurchschnittliche Qualifikationsanforderungen und unterdurchschnittliche Arbeitslosigkeit sind Charakteristiken dieser Berufsfelder, die den ungedeckten Fachkräftebedarf erklären (SECO, 2016).
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