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Zwischen Innovation und Regulierung: Wie Unternehmen KI verantwortungsvoll nutzen können
Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt grundlegend. Unternehmen, die KI-Tools erfolgreich einsetzen möchten, stehen dabei nicht nur vor technischen, sondern auch vor rechtlichen und ethischen Herausforderungen. Datenschutz, Urheberrecht, Vertragsgestaltung und regulatorische Anforderungen wie der EU AI Act sind nur einige der Themen, die es zu berücksichtigen gilt.
Das Special Dossier «KI-Tools im Unternehmen einsetzen» bietet eine kompakte, fundierte und praxisnahe Orientierungshilfe für Fach- und Führungskräfte, die KI im Unternehmenskontext rechtlich sicher integrieren wollen.
Ihr Nutzen
- Sie profitieren von einem umfassenden Überblick über alle relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen beim Einsatz von KI.
- Sie erhalten konkrete Praxisbeispiele und Empfehlungen, wie Sie KI-Tools gesetzeskonform und verantwortungsbewusst einführen und nutzen.
- Sie erkennen Chancen und Risiken beim KI-Einsatz – und können diese gezielt steuern.
- Sie verstehen die Auswirkungen des Schweizer Urheberrechts und Datenschutzgesetzes im Kontext von KI.
- Sie lernen, wie Sie vertragsrechtliche Fallstricke beim Einsatz von KI-Tools vermeiden.
- Sie wissen, wie der EU AI Act Schweizer Unternehmen betrifft – und wie Sie sich darauf vorbereiten.
- Sie entwickeln eine klare Strategie zur Verantwortlichkeit und Haftung im Umgang mit KI.
- Sie sichern sich mit konkreten Good-Practice-Tipps ab – für mehr Compliance und Vertrauen in Ihre KI-Anwendungen.
Downloads mit weiteren Infos zu diesem Artikel
- Einführung
- Hintergrund
- Chancen und Risiken beim Einsatz von künstlicher Intelligenz
- Urheberrecht und KI-Tools
- Datenschutz und Datensicherheit bei KI-Tools
- Vertragliche Grundlagen
- Einfluss des EU AI Acts auf den Einsatz von KI-Tools
- Schlussbemerkungen
Marco S. Meier
RA Marco S. Meier, MLaw, CIPP/E, Informatiker EFZ, ist Partner bei Binder Legal KLG und ist spezialisiert auf Informations- und Kommunikationstechnologierecht (ICT). Er berät und vertritt nationale und internationale Mandanten in sämtlichen Bereichen des IT-, Technologie-, Datenschutz-, Cyber-Security- und Immaterialgüterrechts sowie in technologiebezogenen Compliance-Fragen, wie beispielsweise dem Einsatz oder der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Als ausgebildeter Informatiker und Certified International Privacy Professional Europe (CIPP/E) bringt er fundiertes technisches Wissen und praktische Erfahrung in Projekte ein. Er hat umfangreiche Erfahrung in der Umsetzung von Datenschutz-Compliance-Projekten nach Schweizer Recht und der EU-Datenschutzgrundverordnung. Zudem ist er versiert in Software- und Lizenzfragen sowie Technologie- und Outsourcing-Projekten in diversen Branchen. Die Beilegung von Streitigkeiten im ICT-Bereich sowie die Beratung bezüglich digitaler Marketingaktivitäten sind weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit.