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Onlinehandel: Erfolg im E-Commerce basiert auf Wissen

Die Abteilung Vertrieb und Verkauf zieht um und zwar von der Ladentheke in den virtuellen Raum. Neue Konzepte und vertieftes Wissen, kontext- und nutzerbasiert, sind Voraussetzungen für den Erfolg.

26.04.2022 Von: WEKA Redaktionsteam
Onlinehandel

Physicher Verkauf

Im physischen Verkauf an der Ladentheke lassen sich die Bedürfnisse und Gefühle der Kunden hervorragend einschätzen. Dies weiss jeder Ladenbesitzer aus dem «ff». Jedoch verlagern sich die Transaktionen immer mehr in den Onlinehandel und der Händler wird austauschbar. In der Folge ist nur noch der Preis entscheidend. Eine Falle für viele Onlinehändler. Kennt man aber seinen Kunden und insbesondere dessen Bedürfnisse, lassen sich Webseiten dank Technik und entsprechender Software zum intelligenten Online-Verkaufspunkt umgestalten. So lassen sich Fallen umgehen.

Technologie

Sich in puncto Technologie gut auszukennen ist zu einer Voraussetzung für den Erfolg im Onlinehandel geworden. Die Trends sind weiterhin Big Data, die Cloud-Systeme und die kognitive Ära. Die kognitive Ära beschreibt neue technologische Konzepte, welche in der Lage sind, selbstständig zu lernen und zu handeln, basierend auf Daten, welche sich den Bedürfnissen des Menschen und damit auch des Kunden anpassen. Nein, es handelt sich hierbei nicht um die vollkommene AI (Artificial Intelligence), aber wir sind nah dran.

Analyse

Viele Vertriebler sträuben sich noch immer gegen das Wort Analyse und sogar gegen solche Tools, wie Google Analytics, die mittlerweile zur Standardausrüstung gehören. Doch, sie sind trotzdem darauf bedacht, Antworten zum Kaufverhalten ihrer Zielgruppe zu bekommen. Kognitive Konzepte schaffen den fliessenden Übergang. Sie verstehen nicht nur den Kunden, sondern auch den Händler und seine Bedürfnisse. Unkompliziert, dynamisch, flexibel, effizient und trotzdem einfach in der Bedienung, sind die Grundvoraussetzungen für die neusten Softwares, Werkzeuge und Erweiterungen bezüglich dem Onlinehandel, seiner Einführung und seines Upgrades.

Sprache ist alles - also gilt es, die richtige Kundenansprache zu finden

Tools, die es einem ermöglichen, regional spezifische Webseiten aufzuschalten und dadurch ein personalisiertes Sprachrohr zu der Welt zu schaffen, sind für überregionale aber auch regionale Projekte die ideale Lösung. So kann man, auch in der Schweiz, mit unzähligen Dialekten und kulturellen Unterschieden, eine lokale Ansprache machen. Zudem bieten Tools, wie beispielsweise Frosmo, auch die Möglichkeit des Vergleichs mehrerer Versionen einer Webseite. Der Prozess heisst A/B Testing und gibt Aufschluss darüber, welche Version der Webseite besser ist und wieviel Regionalität die Seite braucht, damit sie beim Kunden und Google ankommt. Wer über diese Daten verfügt und insbesondere diese nutzt, der hat einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil.

Beim Bedarf nach einer Verbindung zwischen konkretem externen Nutzerverhalten und dem bereits vorhandenen CRM, sind Tools wie Cerkl gefragt. Sie schaffen Verbindungen und schließen Datenlücken, sodass die Kundenansprache optimiert wird. Plötzlich wird der Webshop persönlich und durch Cerkl liefert man die Informationen und am Ende auch das Produkt pünktlich aus. Durch solche Tools werden aber nicht nur die Bedürfnisse des Kunden, sondern auch die des Händlers gestillt, denn der Kunde erhält den gefragten Inhalt und der Händler seine Informationen.

Die Gewinner des aufkommenden Kaufverhaltens, werden diejenigen sein, die sich schnell einem datengetriebenen Geschäftsmodell verschreiben können und ihren Verbrauchern Interaktionen in Echtzeit ermöglichen. Es entsteht ein vollkommen neues Analyse-Konzept, welches gleich auf mehreren Ebenen wächst und dabei auch lernfähig, flexibel und effizient ist. Es wird also Zeit auch für Ihren Vertreib, zumindest mental und vom Knowhow her, die Koffer zu packen und sich auf die Reise zu begeben.

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