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Sortimentsgestaltung im Onlineshop: Kundenzufriedenheit durch optimales Angebot stärken

Für Endkunden ist es von hoher Wichtigkeit, dass sie beim Händler ihres Vertrauens alle ihre Wünsche erfüllt bekommen. Schon beim Einkauf sollten Shopbetreiber daher darauf achten, dass sie nicht nur nach Budget gehen, sondern spezifisch auch nach der Zielgruppe. Was wird benötigt, wann wird es benötigt und in welcher Ausführung wird es benötigt.

22.04.2022
Sortimentsgestaltung im Onlineshop

Trends von morgen schon heute erkennen

Die Gesellschaft ist schnelllebig, viele Trends entwickeln sich innerhalb weniger Tage bis Wochen. Ein gutes Beispiel sind Mode und Friseurwesen. Wer als Händler Friseurbedarf für seine Endkunden anbietet, muss auf dem neusten Stand bleiben. Waren es gestern noch Haarfarben in Pastelltönen, sind es morgen bereits hochmoderne und stylische Clip in Extensions, die der Kunde im Shop kaufen möchte. Stöbert er und findet das Wunschprodukt nicht, geht es über zum nächsten Store.

Es gilt zu lernen, dass Kunden heute nicht mehr auf ein Geschäft angewiesen sind. Lokale Stores haben hier den entscheidenden Vorteil, dass sie als Monopolisten in Kleinstädten keine Konkurrenz fürchten müssen. Das sieht aber im Onlinebusiness ganz anders aus. Hier gibt es für den Kunden überall die Möglichkeit zu kaufen, wer nichts hat, wird nicht mehr besucht.

Mit Social-Media auf neue Produkte aufmerksam machen

Der Bereich E-Commerce hat sich gewandelt, heute ist selbst der direkte Vertrieb über Social Media nicht mehr ausgeschlossen. Ohne Instagram, Facebook und TikTok können Stores mit modernen Konzepten kaum mehr genug Nachfrage generieren.

Das ist einer der Gründe, warum sich Marketingkampagnen auf diesen Bereich beziehen müssen. Wer über Facebook wirbt, erreicht eine weit größere Zielgruppe als jemand, der nur eine Annonce in der Tageszeitung schaltet.

Dennoch spielt es immer eine Rolle, die richtige Zielgruppe anzusprechen. Zwar ist Streumarketing auch effektiv, um aus besonderen Gruppen einzelne Interessen abzugreifen, doch fokussiertes Marketing kann die Leads langfristiger erhöhen. Beim Beispiel des Friseurhandels wäre es wieder das Marketing bei einer Zielgruppe, die sich für Mode und Styles interessiert.

Die Art des Einkaufs berücksichtigen

Ist ein Produkt verfügbar, wird es nicht zwingend auch sofort gekauft. Menschen haben ihre individuelle Eigenart beim Shopping, sie brauchen neben einer breiten Produktpalette auch eine ansprechende Präsentation derselbigen. Wer in einem Shop vor Ort kauft, kann seine Extensions mit der Hand anfassen, kann sie befühlen und herausfinden, ob die Kauflust in ihm wächst.

Wer hingegen online kauft, muss zwingend ein visuelles Erlebnis bekommen. Als Händler ist es daher nicht ausreichend, Produkt, Name und Preis auf der Website zu präsentieren, sondern das Erlebnis Shopping spürbar zu machen. Das trifft weniger auf den B2B-Bereich zu, aber massiv auf den B2C-Bereich, denn letztlich ist B2B-Marketing nur die Vorstufe für das spätere B2C-Geschäft.

Durch das Zusammenspiel von einer umfassenden Zielgruppenanalyse, optimierter Informationen über die Bedürfnisse der Zielgruppe und die Beschaffung neuster und trendgesteuerter Produkte, können sich Stores langfristig einen Namen machen. Wer als Shop bekannt geworden ist, der bleibt auch dann im Hinterkopf, wenn ein Produkt mal nicht lieferbar ist oder es kurzfristig zu Ausfällen kommt. Doch ohne Bekanntheit, die nur durch optimales Marketing entsteht, bleiben die Kunden fern.

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