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Video – Generative Engine Optimization: KI-Sichtbarkeit Arbeitgeber

Mit Generative Engine Optimization (GEO) können Unternehmen ihre Inhalte gezielt so gestalten, dass sie in den Antworten von KI-Chatbots und in den AI-Overviews klassischer Suchmaschinen erscheinen. Dadurch lassen sich Reichweite und Sichtbarkeit gezielt steigern – insbesondere für die Arbeitgebermarke. Der neue Audiobeitrag zeigt praxisnah, wie Arbeitgeber GEO strategisch einsetzen können, um ihre Marke aktiv zu gestalten und potenziellen Bewerbenden authentische und transparente Einblicke in Leistungen, Unternehmenskultur und offene Stellen zu bieten.

14.11.2025 Von: Carole Kläy
Generative Engine Optimization

3 Key Take aways

1. GEO ist die nächste Evolutionsstufe von SEO

Generative Engine Optimization (GEO) sorgt dafür, dass Inhalte von KI-Modellen wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity in ihren Antworten berücksichtigt werden. Wer dort erscheint, steigert seine Reichweite und Sichtbarkeit – ähnlich wie früher durch klassische SEO-Massnahmen, nur auf der Ebene der KI-Suche

2. Sichtbarkeit entsteht durch klare, strukturierte und transparente Inhalte

Arbeitgeber, die zentrale Informationen wie Benefits, Ferientage oder Arbeitsbedingungen präzise und auffindbar darstellen, werden von KI-Systemen eher zitiert. Strukturierte Daten, logischer Seitenaufbau und eindeutige Begrifflichkeiten sind entscheidend, damit die Inhalte als valide Quellen erkannt werden

3. GEO erfordert strategisches und technisches Vorgehen

Erfolgreiche GEO-Arbeit umfasst fünf Schritte: relevante Fragen identifizieren, Inhalte optimieren, technische Grundlagen schaffen (z. B. strukturierte Daten, llms.txt-Datei), GEO in bestehende SEO-Strategien integrieren und Resultate regelmässig prüfen. So behalten Arbeitgeber die Informationshoheit und stärken ihre Markenwahrnehmung im KI-Zeitalter

Quelle: Der Audiobeitrag basiert auf dem Fachbeitrag von Carole Kläy, erschienen im Fachmagazin PersonalSCHWEIZ, Juli/August-Ausgabe 2025

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