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Salärstudie HR: Wichtige Faktoren für eine Lohnerhöhung

Mit ihrer neusten Salärstudie beleuchtet die Personalberatung Careerplus die Lohnsituation im HR-Bereich. Die Studie zeigt für zehn Stellenprofile auf, in welcher Bandbreite ein angemessener und fairer Lohn liegt. Ausserdem wird ersichtlich, welche Gründe für einen höheren Lohn sprechen. Die Salärstudie HR bietet somit eine gute Basis für Lohngespräche.

27.09.2019 Von: WEKA Redaktionsteam
Salärstudie HR

Salärstudie HR

Wie kann die eigene Lohnentwicklung positiv beeinflusst werden? Die Salärstudie HR von Careerplus bekräftigt: Weiterbildung, Fremdsprachen und Führungserfahrung sind nach wie vor ausschlaggebend für einen höheren Lohn. Weist ein HR-Leiter beispielsweise zusätzlich einen MBA-Abschluss vor, verdient er bis zu einem Fünftel mehr als sein Kollege ohne gleichwertige Weiterbildung. Sogar 25 Prozent höher fällt das Gehalt im Median für einen HR Business Partner aus, wenn er mehrere Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann. Über 70 Prozent der in der Salärstudie Befragten mit diesem Profil beherrschen denn auch mindestens eine zusätzliche Sprache. Auch die Führungserfahrung schlägt sich im Lohn nieder: Führt ein Bereichsleiter mehr als vier Mitarbeitende, steigt sein Salär im Median um 22 500 Franken pro Jahr. Spitzenverdiener im Personalwesen sind die HR-Leiter mit einem Salärmedian von 130 000 Franken pro Jahr.

«Die Ergebnisse der Studie bestätigen unsere Erfahrungen: Weiterbildungen, Fremdsprachen und Führungserfahrung sind weiterhin diejenigen Faktoren, die den grössten Einfluss auf den Lohn haben», kommentiert Jana Jutzi, Co-Geschäftsführerin von Careerplus, die Studie.

Studie für angemessene und faire Löhne

Die Salärstudie HR beleuchtet zehn Stellenprofile, die das Spektrum der HR-Branche abdecken. Beispielsweise HR Assistent, Direktionsassistent, Payroll Spezialist, HR Business Partner oder HR  Leiter. Auf je einer Doppelseite wird übersichtlich dargestellt, wie hoch das durchschnittliche Jahressalär des Profils ist, welchen Einfluss Fremdsprachenkenntnisse sowie Aus- und Weiterbildung haben und wie sich der Arbeitsort und der Wirtschaftszweig auswirken.

Als praktisches Plus befindet sich in der Studie ein Formular zur Berechnung des Salärs. Mit diesem lässt sich individuell für jede Lohnstufe, Berufserfahrung, Branche und Region errechnen, ob das eigene Gehalt oder dasjenige der Mitarbeitenden angemessen ist.

Die Salärstudie HR, die Careerplus im Zweijahresrhythmus herausgibt, basiert auf 1386 Datensätzen.

Die aktuelle Salärstudie HR finden Sie hier

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