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KI: ChatGPT als Erfolgsgeschichte der künstlichen Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Gesellschaft, die Unternehmen, die Leistungen, die Organisation, die Führung und die Menschen. Repetitive Arbeiten werden durch ChatGPT ersetzt. Kapazitäten für strategische Themen werden neu geschaffen und die Geschwindigkeit der Strategieumsetzung und -anpassung wird deutlich erhöht. KI wird sowohl positive als auch negative Folgen für den Arbeitsmarkt haben. Stellen verschwinden, neue Aufgaben entstehen.

02.02.2024 Von: Claus Gerberich
KI

Die Welt der Technologie

„Die Welt der Technologie verändert sich rasant und es gibt kein besseres Beispiel als die jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Besonders im vergangenen Jahr haben Entwicklungen wie ChatGPT des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI für weltweite Schlagzeilen gesorgt“ (o.A. o.J.). Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, der Nutzen noch nicht klar herausgearbeitet.

Wie kann künstliche Intelligenz die Produktivität steigern und das Arbeiten verbessern?

Programme wie ChatGPT haben es in den vergangenen Monaten gezeigt – die Entwicklung künstlicher Intelligenz ist an einem Wendepunkt und in immer mehr praktischen Anwendungsfällen einsatzfähig geworden. Die praktischen Anwendungen stehen jetzt im Fokus aber auch die strategische Neuausrichtung spielt eine dominante Rolle. Langfristig wird sich die Unternehmensstruktur verändern. Höchste Zeit für innovative Unternehmen zu evaluieren, welches Potential KI für das eigene Geschäft schon heute hat und welche strategischen Konsequenzen sich daraus ergeben.

Was versteht man unter künstlicher Intelligenz?

„Was ist künstliche Intelligenz? Die KI, einfach erklärt, ist der Versuch, menschliches Lernen und Denken auf den Computer zu übertragen und ihm damit Intelligenz zu verleihen. Statt für jeden Zweck programmiert zu werden, kann eine KI eigenständig Antworten finden und selbstständig Probleme lösen. Ziel der KI-Forschung ist es seit jeher, die Funktion unseres Gehirns und unseres Geists einerseits zu verstehen und andererseits künstlich nachbauen zu können“ (Raveling 2023).

KI und die Folgen der Arbeit

„Marktführer werden künstliche Intelligenz nutzen, Nachzügler nicht“ (Bill Anderson zitiert nach Holzki 2024).

„Die große Hoffnung: KI soll uns produktiver machen“ (Holzki 2024). Damit könnte auch teilweise das Fachkräfteproblem gelöst werden, nach einer Untersuchung von McKinsey können bis zu 70% der Tätigkeiten automatisiert werden, dadurch werden sich Jobs verändern, KI wird den Menschen Superkräfte verleihen. KI wird viele Aufgaben übernehmen, die wir liebend gerne überlassen, um uns auf strategische und gestalterische Arbeit zu fokussieren. Es bleiben Dinge übrig, die nur von Menschen machbar sind. Dazu gehören Nachdenken, kreatives Denken, persönlicher Stil und Interaktion.

KI-Kompetenz und Führung

Hier tauchen erhebliche Zweifel auf. Nach einer Umfrage von BCG sind nur 11% der Führungskräfte zuversichtlich, dass die Führung über die relevanten Kompetenzen verfügt, 40 % sind nur begrenzt zuversichtlich und 19% haben keine Zuversicht.

Das zeigt das Bewusstsein zu KI ist auf der Führungsetage noch nicht angekommen. Dadurch können Prioritäten fasch gesetzt werden und Chancen vertan werden.

Langfristig werden manche Jobs ersetzt aber auch viele neue Jobs geschaffen werden. Marktführer werden KI nutzen, Nachzügler jedoch nicht und versäumen es, KI erfolgreich zu implementieren und umzusetzen. Jeder Einzelne wird eine neue Jobbeschreibung bekommen. Aber intelligente dynamische Menschen wird es immer brauchen. Dadurch entstehen neue Aufgabenprofile.

Einführung von ChatGPT

Es ist ein neuronales Netzwerk-Modell, das für maschinelles Lernen und generative Modellierung entwickelt wurde. Es wurde von OpenAI entwickelt und ist besonders gut darin, Texte zu generieren, die menschenähnlich erscheinen. GPT wurde ursprünglich für die maschinelle Übersetzung und die automatische Textsummarisierung eingesetzt, kann aber auch für andere Aufgaben im Bereich des maschinellen Lernens eingesetzt werden. Es gibt mehrere Versionen von GPT, darunter GPT, GPT-2 und GPT-3.

Was ist ChatGPT?

ChatGPT, die Abkürzung für „Chatbot Generative Pre-trained Transformer“, ist eine neue Form der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP). Sie gewinnt in der Technologiebranche schnell an Zugkraft, da sie komplexe Aufgaben vereinfachen und Entwicklern helfen kann, intelligentere Chatbots zu erstellen.

„ChatGPT ist der Prototyp eines Chatbots, der vom US-amerikanischen Unternehmen OpenAI entwickelt wurde und im November 2022 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Mit ChatGPT können Nutzerinnen und Nutzer in einen Dialog zu nahezu jedem erdenklichen Thema treten. Das Tool beantwortet Fragen oder schreibt Texte, die dann als Grundlage für weitere Anfragen dienen können. Dabei kommen Deep-Learning-Modelle und neuronale Netze zum Einsatz. Inzwischen hat OpenAI Version vier der GPT-Technologie veröffentlicht“ (Fam 2023). ChatGPT erzeugt Lösungen und Ergebnisse die von den Entscheidern abgewogen und bewertet werden.

Was kann man mit ChatGPT machen?

„ChatGPT ist in der Lage, mit Benutzerinnen und Benutzern in natürlicher Sprache zu interagieren und Fragen zu beantworten. Es kann auch Unterstützung bei der Lösung von Problemen oder bei der Suche nach Informationen bieten. Dadurch kann ChatGPT für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden, wie zum Beispiel:

  • Beantwortung von Fragen: Nutzerinnen und Nutzer können ChatGPT Fragen zu verschiedenen Themen stellen. Die Interaktion funktioniert dabei in Form eines Dialogs zwischen Bot und Nutzerin oder Nutzer. Dabei kann der Bot auch Informationen aufgreifen, die zu einem früheren Zeitpunkt der aktiven Konversation gestellt wurden.
  • Übersetzung: ChatGPT kann Texte in verschiedene Sprachen übersetzen.
  • Automatisierung von Aufgaben: ChatGPT kann bei der Automatisierung von Aufgaben helfen, wie zum Beispiel bei der Erstellung von Texten oder der Beantwortung von E-Mails.
  • Personalisierung: ChatGPT kann personalisierte Empfehlungen auf der Grundlage von Interessen und Vorlieben des oder der Nutzenden bieten“ (Fam 2023).

Bekannte Anwendungsgebiete

Es kann für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden, darunter:

Textgenerierung: ChatGPT ist besonders gut darin, Texte zu generieren, die menschenähnlich erscheinen. „Es kann verwendet werden, um automatisch Artikel, Blog-Beiträge, social media Beiträge und vieles mehr zu schreiben.“ (o.A. 2023)

Maschinelle Übersetzung: „[Chat]GPT kann auch für die maschinelle Übersetzung von Texten verwendet werden, indem es zwei Sprachen als Eingabe erhält und den übersetzten Text ausgibt“ (o.A. 2023).

Text-Zusammenfassung: ChatGPT kann auch verwendet werden, um lange Texte zusammenzufassen, indem es den wichtigsten Inhalt extrahiert und in kürzerer Form wiedergibt.

Dialogsysteme: [Chat]GPT kann auch verwendet werden, um Chatbots und andere Dialogsysteme zu entwickeln, die menschenähnliche Konversationen führen können.

Andere Anwendungen im Bereich des maschinellen Lernens: ChatGPT kann auch für andere Aufgaben im Bereich des maschinellen Lernens eingesetzt werden, wie zum Beispiel das Klassifizieren von Texten oder das Vorhersagen von Ergebnissen.“ (o.A. 2023)

Wie funktioniert ChatGPT?

„Das Modell wurde mittels maschinellem Lernen mit Milliarden von Wörtern und Sätzen trainiert, um eine natürliche Sprachverarbeitung zu ermöglichen. Wenn ein Benutzer oder eine Benutzerin eine Frage oder eine Anfrage stellt, analysiert ChatGPT diese und sucht nach einer passenden Antwort in einer riesigen Datenbank. Findet ChatGPT keine, wird es versuchen, eine Antwort zu generieren, die auf der Analyse der Frage basiert. Um die künstliche Intelligenz stetig zu verbessern, können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anfragen, die Nutzer und Nutzerinnen an ChatGPT stellen, auswerten“ (Fam 2023).

Wie kann man ChatGPT nutzen?

„Um mit ChatGPT interagieren zu können, benötigt man einen OpenAI-Account. Dieser kann auf der Website chat.openai.com angelegt werden: Dafür muss eine E-Mail-Adresse angegeben werden, an die dann ein Aktivierungslink geschickt wird. Alternativ kann man sich mit seinem Google- oder Microsoft-Konto anmelden.

Nach erfolgreicher Registrierung und Anmeldung kann man mit dem Chatbot in Dialog treten. Das geschieht direkt im Browser des Computers oder Smartphones“ (Fam 2023).

Was bedeutet „ChatGPT is at capacity right now”?

„Da ChatGPT täglich von vielen Menschen auf der ganzen Welt genutzt wird, kommt es häufig zu Kapazitätsüberlastungen. Gerade in den Abendstunden steht der Dienst oftmals nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung. Wer dann das Tool nutzen möchte, erhält die Info auf Englisch, dass der Dienst derzeit nicht verfügbar ist. Wer möchte, kann eine E-Mail-Adresse hinterlegen, um informiert zu werden, sobald ChatGPT wieder Kapazitäten hat“ (Fam 2023).

Was kostet ChatGPT?

„In der Preview-Version, die registrierten Nutzerinnen und Nutzern online zur Verfügung steht, ist ChatGPT kostenlos. Daneben bietet OpenAI mit ChatGPT Plus eine kostenpflichtige Version im Abo-Modell an. Bezahlkundinnen und Bezahlkunden sollen von schnelleren Antworten und Nutzbarkeit auch bei hoher Nachfrage profitieren.

ChatGPT Plus wird derzeit für 20 US-Dollar im Monat angeboten. Je nach Umrechnungskurs müssen Nutzerinnen und Nutzer aus Deutschland also zwischen 18 und 19 Euro bezahlen. Durch Steuern erhöht sich der Preis allerdings auf derzeit etwas mehr als 22 Euro monatlich. Die Bezahlung ist unter anderem mit Kreditkarte oder Apple Pay möglich. Das Premium-Abo von ChatGPT ist monatlich kündbar.“ (Fam 2023)

Wie sicher ist ChatGPT?

„Das kommt darauf an, in welchem Kontext man das Tool nutzt und welche Informationen Nutzerinnen und Nutzer mit dem Chatbot teilen. Mit privaten und sensiblen Daten sollte das Tool nicht gefüttert werden. Prinzipiell stehen alle Konversationen, die Menschen mit der künstlichen Intelligenz führen, dem Unternehmen hinter dem Chatbot zur Verfügung.

Nach eigenen Angaben hat OpenAI strenge Sicherheitsprotokolle implementiert, um sicherzustellen, dass der Chatbot nicht für schädliche Zwecke missbraucht werden kann. Zudem würde der Bot kontinuierlich überwacht. Regelmäßige Updates sollen sicherstellen, dass er auf dem neuesten Stand der Technologie ist und keine Sicherheitslücken aufweist“ (Fam 2023).

Wie verlässlich ist ChatGPT?

„Da ChatGPT nicht direkt mit dem Internet verbunden ist und nur historische Daten auswertet, die von Menschen im Internet veröffentlicht wurden, kann der Chatbot zum Teil widersprüchliche, verletzende und faktisch falsche Inhalte wiedergeben. Zudem unterliegen die Antworten des Bots keiner Qualitätskontrolle – weder durch einen automatischen Faktencheck noch durch eine Redaktion.

Über Informationen, die jünger als 2021 sind, verfügt ChatGPT laut allgemeinem FAQ nur bedingt. Das liege daran, dass der Bot nur bis zu dieser Jahresgrenze mit Daten trainiert wurde. Aus diesem Grund kann es sein, dass die KI fehlerhafte Antworten auf die Frage nach dem aktuellen Datum oder aktuellen Nachrichten gibt“ (Fam 2023).

Wem gehören Texte, die mit ChatGPT geschrieben wurden?

„Jegliche Inhalte, die von ChatGPT erstellt wurden, sind Eigentum der- oder desjenigen, die oder der den Chatbot genutzt hat. OpenAI berechtigt Nutzerinnen und Nutzer ausdrücklich, Texte, die mit ChatGPT geschrieben wurden, zu verbreiten, zu verkaufen oder zu vermarkten. Dabei spielt keine Rolle, ob Nutzerinnen und Nutzer das Tool kostenlos oder im Abo verwenden.

Das heißt jedoch nicht, dass Texte, die mit ChatGPT erstellt wurden, vom Arbeitgeber, an der Universität oder in der Schule als eigene Leistung akzeptiert, werden müssen“ (Fam 2023).

Wer steckt hinter ChatGPT?

„ChatGPT wird von OpenAI entwickelt und angeboten. Das US-amerikanische Unternehmen mit Sitz in San Francisco wurde im Dezember 2015 gegründet und ist auf die Entwicklung sogenannter friendly artificial intelligence spezialisiert. Dabei handelt es sich um eine Form der künstlichen Intelligenz, die eine gutartige Wirkung auf die Menschheit haben soll. Im Vordergrund der Forschung soll die praktische Unterstützung des Menschen im Sinne einer sicheren und nützlichen Art und Weise stehen.

OpenAI bietet seine Technologie auf Open-Source-Basis an, um eine freie Zusammenarbeit mit anderen Akteuren zu fördern. Das Unternehmen wird zu einem großen Teil aus Spenden finanziert. Als größte Geldgeber dienen Microsoft und der Techmilliardär und Tesla-Chef Elon Musk. Musk war bis Februar 2018 auch in leitender Funktion am Unternehmen beteiligt, verließ dieses nach eigenen Angaben aber, um Interessenkonflikte mit Tesla zu vermeiden“ (Fam 2023).

Stufenplan zur Einführung von KI Management

Um KI erfolgreich einzuführen, wird ein Vier Stufen Plan empfohlen; der erste Schritt ist eine Bestandsaufnahme aller wissensbezogenen Arbeitsplätze im Unternehmen.

Der zweite Schritt ist die Analyse aller dieser Rollen mithilfe von zwei Fragen wie ist der Nutzen eines Systems, das von der Struktur des Unternehmens nichts weiß?

Schritt drei: Welche Fragen soll das KI-System beantworten? Wie detailliert sollen die Antworten sein?

Schritt vier: Wie können die Probleme mit Datenschutz, Urheberrecht und Verzerrungen behoben werden?

Einsatz von KI Tools zur Steigerung der Führungseffizienz

Die Führung muss neu ausgerichtet werden. Standardisierte Aufgaben werden immer mehr von KI übernommen und damit kann sich die Führung mehr um strategische Themen oder aussergewöhnliche Fälle und Fragen fokussieren. Der Fokus liegt stärker auf den Themen der Zielformulierung und der Wege zur Zielerreichung. Neue Führungskompetenzen sind gefordert. Die Führung fokussiert sich auf die Wandlungsfähigkeit des Unternehmens und des Geschäftsmodells

KI in der Entscheidungsfindung – effektive Techniken

KI wird zum Partner für die Entscheidungsfindung und Entscheidungsdurchsetzung. KI schafft alle für eine Entscheidung relevanten Daten, strukturiert diese und erstellt daraus Entscheidungsmuster und Entscheidungsalternativen.

Die Zukunft von RTL Real Time Leadership rückt näher. Durch die Digitalisierung und den Einsatz von KI verkürzt sich die Zeit des Treffens von Entscheidungen, dadurch erhöht sich die Agilität und die Anpassungsfähigkeit an den immer schneller werdenden Wandel.

Fazit – Empfehlung zur Einführung von generativer KI

„Machen Sie eine Bestandsaufnahme, welche Rolle Wissensarbeit in ihrem Unternehmen spielt, und klären Sie, welche dieser Jobs am meisten von der Technologie profitieren würden. Priorisieren Sie Projekte mit dem günstigsten Kosten-Nutzen Verhältnis. Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, um die Risiken generativer KI einzudämmen. Nutzen Sie agile Methoden, um sinnvolle Anwendungen zu entwickeln.“ (McAfee et al. 2024)

 

Quellen

Dombret, A. (2024, 19.01). Warum KI im Finanzbereich bisher wenig Wert generiert. Handelsblatt. https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-warum-ki-im-finanzbereich-bisher-wenig-wert-generiert/100003626.html (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

Fam, P. (2023, 20.03). Was ist ChatGPT und was kann man damit machen?. rnd. https://www.rnd.de/digital/chatgpt-was-ist-das-und-was-kann-ich-damit-machen-funktion-nutzung-und-kosten-des-chatbots-YYBITUVA6BG4NENF6VXWWTTJZQ.html (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

Holzki, L. (2024, 17.01). Niemand hat vor, Sie durch KI zu ersetzen … . Handelsblatt. https://www.handelsblatt.com/technik/ki/weltwirtschaftsforum-niemand-hat-vor-sie-durch-ki-zu-ersetzen/100006958.html (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

McAfee, A., Rock, D. & Brynjolfsson, E. (2024, 16.01). Der ultimative Leitfaden für KI-Pioniere. Havard Business manager 2/2024. https://www.manager-magazin.de/harvard/digitalisierung/ki-in-unternehmen-ein-ultimativer-leitfaden-a-a6eae768-b026-4256-9bc8-54d4bd853aaf (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

o.A. (2023, 17.02). Chatgpt: mit KI chatten und etwas cooles starten. https://de.ldplayer.net/blog/chatgpt-chat-with-ai-and-start-something-new.html (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

o.A. (o.J.). Künstliche Intelligenz PowerPoint-Vorlage. https://www.presentationload.de/kuenstliche-intelligenz-powerpoint-vorlage.html (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

Raveling, J. (2023, 11.04). Was ist künstliche Intelligenz?: Die Definition des Begriffs KI. WFB. https://www.wfb-bremen.de/de/page/stories/digitalisierung-industrie40/was-ist-kuenstliche-intelligenz-definition-ki (Abrufdatum: 23. Januar 2024).

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