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Mitarbeitermotivation: So steigern Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter

Anhaltende Mitarbeitermotivation ist die Herausforderung für Sie als Führungskraft. Jede Führungskraft wünscht sich motivierte Mitarbeiter. Deshalb stellt sich die Frage, wie es Ihnen gelingt die Mitarbeitermotivation zu fördern und zu steigern. Denn wenn Mitarbeiter engagiert bei der Arbeit sind, sind diese emotional an das Unternehmen gebunden, leisten von sich aus mehr und tragen damit zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei. All das zahlt sich dann auch wirtschaftlich aus.

31.01.2024 Von: Matthias K. Hettl
Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation – die Basis

Die erste Frage die Sie sich als Führungskraft stellen müssen ist, haben Sie die für das jeweilige Aufgabenfeld grundsätzlich geeigneten und passenden Mitarbeiter. Das ist eine der wichtigsten Fragen bei der Mitarbeitermotivation. Also konkret, haben Sie für eine kreative Aufgabe in der Werbeabteilung Mitarbeiter, die eine offene, spontane und innovative Grundstruktur mitbringen. Oder nehmen wir eine Aufgabe aus dem Bereich Forschung und Entwicklung. Haben Sie dort einen Mitarbeiter mit einer präzisen, genauen und analytischen Grundstruktur. Die einzelnen Mitarbeiter in den jeweiligen Abteilungen können grundsätzlich in Ihrer Persönlichkeit selbstverständlich unterschiedlich sein.

Fit zwischen Anforderung und Aufgabe

Bringen Ihre Mitarbeiter die für die jeweilige Aufgabe nötigen persönlichen Anforderungen mit. Das ist die erste Frage, welche Sie sich stellen müssen. Also besteht ein relativ großer „Fit“, also eine Deckung zwischen den Anforderungen der Aufgabe und den persönlichen Eigenschaften, welche der Mitarbeiter hat. Fühlt sich der Mitarbeiter durch die in den Aufgaben geforderten Fähigkeiten individuell auf der Grundlage seiner Persönlichkeitsausprägungen angesprochen bzw. motiviert. Macht es ihm Freude z. B. „genau“ zu sein und Dingen auf den Grund zu gehen. Wenn ja, dann besteht schon mal die Basis dafür, dass sich Ihr Mitarbeiter immer wieder durch die Tätigkeit als solche angesprochen fühlt. 

Und dies müssen Sie idealerweise bereits bei der Einstellung des Mitarbeiters beachten. Motivation beginnt grundsätzlich mit der Einstellung der „richtigen“, das heißt, der für das jeweilige Aufgabenfeld „passenden“ Mitarbeiter. Also stellen Sie die Richtigen ein, dann sind Ihre Mitarbeiter motiviert. Das Thema Mitarbeitereinstellung und Motivation wird leider viel zu stark vernachlässigt. Wir empfehlen einen 10-stufigen Einstellungsprozess. Dann haben Sie mit recht hoher Sicherheit am Ende des Einstellungsprozesses, die für den für die jeweilige Situation „motivierten“ Mitarbeiter. Es gilt hier der Satz von Klaus Kobjoll vom vielfach ausgezeichneten Hotel Schindlerhof aus Nürnberg: “Mitarbeiter müssen motiviert zur Arbeit kommen, ich kann sie nicht motivieren“.   

Die vier Fragen zur Motivation

Das Thema Motivation ist selbstverständlich nicht nur statisch zu betrachten. Denn Arbeitsgebiete können sich auch verändern. Insbesondere ergeben sich aktuell aufgrund des technischen Fortschritts und der Digitalisierung vielfach veränderte Anforderungen an die Arbeitsaufgabe. Das heißt, wie fühlt sich Ihr Mitarbeiter hier noch angesprochen, wie ist er hier noch von dem Aufgabengebiet „motiviert“. Das beginnt bei kleinen Veränderungen, wie dem Scannen von Rechnungen, die vorher per Papier eingegangen sind oder aber bei großen Veränderungen, wie wenn ganze Berufsbilder dem technischen Fortschritt angepasst werden. Denken Sie in diesem Zusammenhang an den Fotolaborant. Dieser Ausbildungsberuf ist laut Wikipedia seit 1. August 2013 aufgehoben und in den Beruf Mediengestalter/in Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik integriert.

Wenn es in einem Arbeitsgebiet Veränderungen gibt, dann ist es an Ihnen, mit Ihren Mitarbeitern rechtzeitig und am besten proaktiv, diese Veränderungen zu erkennen und die Mitarbeiter dabei zu begleiten, wie sie diese Veränderung in Ihren Arbeitsalltag integrieren wollen. Das ist eine dauernde Aufgabe, welche Sie mit Ihren Mitarbeitern jedes ½ Jahr in einem fixen Workshoptermin bearbeiten. Konkret beantworten Ihre Mitarbeiter dabei im Kern folgende vier Fragen bezogen auf Ihren Arbeitsplatz:

  1. Was werden wir weiter machen?
  2. Was werden wir verändern bzw. anders machen?
  3. Was werden wir neu machen?
  4. Was werden wir nicht mehr machen?

Das ist eine gute Grundlage, um Strukturen und Abläufe die den eigenen Arbeitsplatz betreffen aktiv zu verändern und zu optimieren. Das ist schon sehr motivierend, wenn sich Mitarbeiter als Teil der Lösung verstehen und diese dann aktiv beeinflussen und umsetzen können, sozusagen ihren Arbeitsplatz weiterzuentwickeln. Sie erkennen letztlich immer an den Arbeitsergebnissen, wie die Motivation Ihrer Mitarbeiter ist.  

Regelmäßige Feedbackgespräche

Wenn die Arbeitsergebnisse bzw. die Motivation Ihres Mitarbeiters nicht dem entspricht, was Sie von Ihrem Mitarbeiter in der jeweiligen Aufgabe erwarten, dann liegt es an Ihnen, sich mit diesem darüber auszutauschen. Daher sind regelmäßige Feedbackgespräch für die Motivation sehr wichtig. Handelt es sich um eine temporären Leistungsknick, dann unterstützen Sie Ihren Mitarbeiter mit Tipps und Empfehlungen und sprechen Sie ihm Mut zu, dass er das wieder in den Griff bekommt. Sollte es sich eher um eine dauerhafte Verschlechterung der Leistung oder der Motivation handeln, dann müssen Sie tiefgreifender klären, was Sie tun können und was Abhilfe schaffen kann, dass Ihr Mitarbeiter wieder „performt“ und motiviert ist. Geht es um andere für ihn „motivierendere“ Aufgaben, dies in einem anderen Team oder in einer anderen Abteilung. Das sind dann die nächsten Überlegungen, um Ihren Mitarbeiter wieder zu motivieren. Unterstützen Sie Ihren Mitarbeiter, suchen Sie nach Lösungen, dann gewinnen Sie beide. Dazu muss natürlich auch die Bereitschaft von Ihrem Mitarbeiter vorhanden sein.

Demotivation vermeiden

Eine Ihrer zentralen Führungsaufgaben ist es, dass Sie Demotivation vermeiden. Das heißt, dass es Ihnen gelingt, bildlich gesprochen, alle Steine aus dem Weg zu räumen, so dass Ihre Mitarbeiter Ihre Arbeit motiviert erfüllen können. Also fragen Sie sich, was behindert Ihre Mitarbeiter bei ihrer Arbeit. Was sind wiederkehrende „Nervfaktoren“ und wie stellen Sie diese ab. Warten Sie dabei nicht nur auf den Workshoptermin, sondern unternehmen Sie alles was in Ihrer Macht steht und beseitigen Sie mögliche Motivationshindernisse. Oder falls erforderlich, sprechen Sie mit Ihrem Chef und zeigen Sie auf, was in der Situation nötig ist. Machen Sie Vorschläge, mögliche Lösungsalternativen und zeigen Sie auf, was die Änderung für konkret messbaren Nutzen und Vorteile hat. Dann ist es für Ihren Vorgesetzten einfacher dieser zuzustimmen.

Frühzeitig handeln

Demotivierte Mitarbeiter wirken sich nicht nur auf die Produktivität Einzelner aus, sondern können auch das gesamte Team beeinträchtigen und eine negative Atmosphäre schaffen. Durch vermehrte Fehlzeiten oder Verspätungen bei der Arbeit und mangelnde Konzentration auf die täglichen Aufgaben können andere unter Stress geraten, wenn sie Arbeit übernehmen müssen, welche eigentlich die „Demotivierten“ erledigen müssten. Dies führt dann in kurzer Zeit zu einer weiteren Demotivation des Teams insgesamt, da sich einzelne Mitarbeiter überlastet fühlen. Das ist eine Abwärtsspirale, welche Sie unbedingt vermeiden müssen. Beachten Sie daher die ersten Anzeichen für Demotivation: 

Geringe Produktivität 

Ein erstes Anzeichen für Demotivation am Arbeitsplatz ist, wenn die Produktivität sinkt. Dies ist eine direkte Folge davon, wenn Mitarbeiter nicht mehr mit dem nötigen Engagement agieren, was sich dann in mangelndem Ergebnis niederschlägt.

Zunahme von Fehlern 

Wenn Ihr Mitarbeiter mehr Fehler macht, bedeutet dies, dass dieser weniger Sorgfalt und Aufmerksamkeit auf die zu erledigende Aufgabe verwendet. Auch dafür kann es viele Gründe geben, einer davon ist mangelnde Motivation.

Krankheitstage 

Ein erhöhter Krankenstand, Minusstunden und Fehlzeiten können häufig auf ein Demotivationsproblem hindeuten.

Zunahme von Kundenbeschwerden 

Eine Zunahme von Fehlern führt oft zu internen und externen Kundenbeschwerden. Diese sind ernst zu nehmen, denn es bedeutet, dass der Mangel an Motivation einen Punkt erreicht hat, an dem die Qualität von Dienstleistungen und Services beeinträchtigt wird.

Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern frühzeitig, wenn Sie den objektiven Eindruck haben, dass mögliche Motivationshemmnisse vorliegen. Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern über mögliche Lösungen und halten sie diese nach. So beeinflussen sie Handlungen, Verhaltensweisen und Einstellungen Ihrer Mitarbeiter positiv und unterstützen diese, motiviert Ihrer Arbeit nachzugehen.

Mitarbeiter motivieren – Gründe und Vorteile

Wer motiviert ist, arbeitet selbstredend besser, das ist klar. Wie sieht das konkret aus, welche positiven Effekte ergeben sich, wenn Sie dem Thema Mitarbeitermotivation die nötige Aufmerksamkeit schenken. Und warum ist vor allem intrinsische Motivation, empfunden nach Sinnhaftigkeit und Mehrwert der Arbeit, so wichtig? Das lässt sich kurz zusammengefasst in den folgenden Ergebnissen darstellen:

  • höherer Arbeitsleistung
  • höherer Produktivität
  • mehr Kreativität und Innovation
  • weniger Unfällen
  • geringeren Fehlzeiten
  • weniger Fluktuation
  • höherer Kundenzufriedenheit

Studien zur Mitarbeitermotivation

Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit der Motivation von Mitarbeitern und wie man sie steigern kann. Eine davon ist der Gallup Engagement Index, der sich jährlich mit dem Status Quo in Sachen Engagement und Motivation am Arbeitsplatz beschäftigt. Diesem zufolge gehen jedes Jahr mehrere Milliarden Euro verloren, weil Unternehmen die Wirkung von motivierten Mitarbeitern unterschätzen. Laut Gallup haben weitaus mehr als die Hälfte aller Beschäftigten wenig bis keine emotionale Bindung zu ihrem Arbeitsplatz, was wiederum in geringerer Leistungsbereitschaft und Produktivität resultiert.

Die ManpowerGroup Deutschland setzte sich in ihrer Studie zur Arbeitsmotivation 2019 konkret damit auseinander, welche Faktoren Mitarbeiter motivieren. Die folgenden Motivationsfaktoren stellen die TOP 10 dar und erhielten in der Studie jeweils mindestens 20% Zustimmung:

  1. Gutes Arbeitsverhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten
  2. Flexible Arbeitszeiten
  3. Gutes Verhältnis zu Kollegen, auch über die Arbeit hinaus
  4. Getränke kostenlos vom Arbeitsgeber zur Verfügung gestellt
  5. Guter Kaffee
  6. Viel Teamarbeit
  7. Betriebliche Gesundheitsförderung
  8. Kleine Aufmerksamkeiten
  9. Ansprechende Raumgestaltung von Büros und Besprechungsräumen
  10. Pflanzen im Büro

Geld hingegen scheint eine geringere Rolle zu spielen. Nicht nur kommt außerordentlich gute Bezahlung in den Top 16 gar nicht vor, 77 % der Befragten bestätigten sogar, dass sie „einen gut bezahlten Beruf, der [sie] langweilt oder stresst“ nicht ausüben wollen würden. Für 64 % sind „nette Kollegen und die Inhalte [der] Arbeit […] wichtiger als ein prall gefülltes Konto am Monatsende“.

Mitarbeitermotivation steigern – so gelingt‘s

Alle Methoden zur Mitarbeitermotivation haben eines gemeinsam, Sie tragen dazu bei, dass Ihre Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen. Folgende Maßnahmen helfen Ihnen dabei, genau das zu erreichen:

Angenehme Arbeitsatmosphäre

Eine angenehme Arbeitsatmosphäre stellt das psychische Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter sicher. Jeder Mitarbeiter sollte sich wohlfühlen und zumindest beruflich miteinander auskommen, sodass eine gute Zusammenarbeit gewährleistet ist. Teil einer guten Arbeitsatmosphäre ist ein geeigneter Arbeitsplatz. Helle Räume, eine ergonomische Büro-Einrichtung sowie Räumlichkeiten für gemeinsame Pausen und Gespräche stehen dabei ganz oben auf der Liste.

Lob und Anerkennung

Lob und Anerkennung stärken das Gefühl der Wertschätzung und sind damit unabdingbar, um die Mitarbeitermotivation zu steigern. Setzen Sie Lob immer ehrlich, gezielt und bewusst häufig ein. Es gibt viele Anlässe um situationsbezogen festzustellen, dass Mitarbeiter etwas gut gemacht haben oder es versucht haben gut zu machen. Es gilt „catch them at being good“, erwischen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, wenn sie etwas Gutes tun und sagen Sie es Ihnen.

Verantwortung und Vertrauen

Viele Mitarbeiter sehnen sich nach mehr Handlungs- und Entscheidungsfreiraum, um eigenen Ideen gewinnbringend einzusetzen. Sie wollen sich frei entfalten können und über ihre Routineaufgaben hinaus zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Indem Sie Ihren Mitarbeitern mehr Verantwortung übertragen, bringen Sie diesen überdies Vertrauen und Wertschätzung entgegen. Erfreulicher Nebeneffekt ist, dass Sie mehr wertige Aufgaben an diese Mitarbeiter delegieren können, welche diese gerne erledigen.

Offene Kommunikations- und Feedbackkultur

Allzu oft entstehen Fehler und Unmut und damit Demotivation aufgrund von mangelnder Kommunikation. Besonders wenn es um neue Aufgabenbereiche o. ä. geht, ist es daher wichtig, die eigenen Erwartungen klar zu kommunizieren und konstruktives Feedback anzubringen. Machen Sie Ihren Mitarbeitern klar, dass Fehler durchaus erlaubt sind und eine gute Lernmöglichkeit darstellen.

Wertschätzung

Wertschätzung zeigt sich in vielen unterschiedlichen Dingen, zum Beispiel in der Übertragung von Verantwortung, Einbeziehen bei Entscheidungen und im Feiern von Erfolgen. Indem Sie Ihren Mitarbeitern zeigen, dass Sie sie wertschätzen, fühlen sie sich Teil des großen Ganzen und sind eher dazu bereit, auch in Zukunft wieder Großes zu leisten.

Moderner Führungsstil

Eine klassische Top-Down-Führung ist nicht mehr zeitgemäß, sondern würde sich negativ auf die Motivation des gesamten Teams auswirken. Von Ihnen als Führungskraft wird erwartet, dass Sie Ihre Mitarbeiter auf Augenhöhe ansprechen, diese bei der Lösung von Problemen miteinbeziehen und ausreichend informieren. Darüber hinaus dass Sie selbst als Vorbild fungieren und dementsprechend optimistisch und motiviert sind.

Monetäre Anreize

Das Gehalt dient zwar nur begrenzt als Motivationsfaktor, trägt aber dennoch zur Gesamtmotivation Ihrer Mitarbeiter bei. Hinzu kommen noch eventuelle Bonuszahlungen bei außergewöhnlichen Leistungen oder Anlässe. Es gilt: Leistung muss sich lohnen. Doch beachten Sie, dass monetäre Anreize meist nur kurzfristig wirken und diese sollten immer Teil eines umfassenderen Gesamtkonzeptes, neben anderen Gehaltskomponenten, sein.

Weiterbildung

Vielen Arbeitnehmern ist die Chance auf Entwicklung und Weiterbildung in ihrem Beruf sehr wichtig. Das Gefühl zu wenig gefördert und weiterentwickelt zu werden, frustriert sie und sorgt in der Folge häufig für Jobwechsel. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern daher auf die individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen zugeschnittene Weiterbildungsangebote an. Seien es nun interne Weiterbildungen, Qualifikationen oder längerfristige Zusatzausbildungen. Weiterbildungsmaßnahmen bringen nicht nur Ihrem Mitarbeiter etwas, sondern erweitern zudem auch das betriebsinterne Know-how.

Motivierte Mitarbeiter sind essenziell für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens. Sie bauen eine emotionale Bindung zu ihrem Arbeitsplatz auf, sehen den Sinn in ihrer Arbeit und sind dadurch bereit mehr zu leisten und produktiv zu arbeiten. Das ist die Basis für gemeinsamen Erfolg.

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