Aktuelles Wissen und praktische Tools für die erfolgreiche Unternehmensführung

Öffentliches Recht in der Schweiz regelt die Rechtsbeziehungen zwischen dem Staat und privaten Rechtssubjekten, insbesondere Unternehmen. Für juristische Personen des Privatrechts ist die Kenntnis relevanter öffentlich-rechtlicher Normen unerlässlich, um rechtskonform zu agieren und Verwaltungsverfahren korrekt zu durchlaufen. Dieser Beitrag vermittelt einen systematischen Überblick über die Grundlagen des öffentlichen Rechts sowie dessen Bedeutung für unternehmerisches Handeln. Behandelt werden zentrale Materien wie das Verwaltungsrecht, das Steuerrecht, das Umweltrecht sowie das öffentliche Wirtschaftsrecht. Zudem wird die Struktur der schweizerischen Rechtsordnung erläutert und auf spezifische Herausforderungen und rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen eingegangen.

Die Nachfolgeregelung KMU ist eine der grössten Herausforderungen für Unternehmerinnen und Unternehmer. Ob familieninterne Übergabe, Verkauf an das Management oder eine externe Lösung – eine gut durchdachte Nachfolgestrategie ist entscheidend für den langfristigen Erhalt des Unternehmens.

In einem sich ständig verändernden und wettbewerbsintensiven Marktumfeld ist strategische Führung unverzichtbar, um langfristige Ziele zu setzen und erfolgreich umzusetzen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie welche Methoden und Instrumente zur Verfügung stehen.

Das Ziel jedes Management Reportings sollte es sein, dem Management ein Werkzeug für eine effiziente Entscheidungsfindung mit hoher Benutzerfreundlichkeit zur Verfügung zu stellen. Der Management Reporting Aufbau ist zudem notwendig, um Risiken frühzeitig zu erkennen, sodass Massnahmen abgeleitet werden können.

Mängel in der Organisation eines KMU können neben zivilrechtlichen Haftungsfolgen auch zu strafrechtlicher Verantwortlichkeit führen. Wie kann einer solchen Compliance wirksam begegnet werden?

Für ein Unternehmen ist es stets besser, rechtsuntreues Verhalten innerhalb des Betriebs selbst aufzudecken (und entsprechend zu beheben), bevor ein solches durch einen ehemaligen Mitarbeitenden, einen Whistleblower oder Untersuchungen staatlicher Behörden an die Öffentlichkeit tritt. Der Reputationsschaden im Anschluss ist meist enorm. Ein Compliance System aufbauen kann dabei helfen, klare Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Unternehmen schützen und für Transparenz sorgen.

Die Corporate Governance Schweiz legt klare Best Practices und Kontrollmechanismen fest, um Unternehmen transparent, effizient und verantwortungsvoll zu führen. Diese Regeln stärken das Vertrauen von Investoren, Stakeholdern und Kapitalgebern und fördern eine nachhaltige Unternehmensführung.

Eine Compliance-Risikoanalyse, insbesondere im Hinblick auf Korruptionsrisiken, kann mit einem vertretbaren Aufwand durchgeführt werden. Dazu sind gewisse Parameter zu setzen, und ein enger Austausch mit dem Business ist erforderlich. Schliesslich muss der Mut zu eigenen Entscheidungen auch ohne zu tiefe Detailverliebtheit vorhanden sein. Wie das geht, zeigt diese Ausarbeitung am Beispiel einer Antikorruptionsrisikoanalyse.

Ohne sogenannte Whistleblower, also hinweisgebende Personen, würden Missstände in Unternehmen, Behörden oder Institutionen oft verborgen bleiben. So machte beispielsweise der ehemalige Mitarbeiter des amerikanischen Nachrichtendiensts CIA, Edward Snowden, bekannt, wie die USA weltweit Kommunikationsflüsse überwachten. Ebenfalls brachte er vertrauliche Informationen der ehemaligen US-Armeeangehörigen Chelsea Manning, wie beispielsweise Videos von US-Angriffen auf Zivilisten, an die Öffentlichkeit. Einer der bekanntesten Whistleblower in der Schweiz ist Adam Quadroni, der das Bündner Baukartell enthüllte.

Ein unlauterer Wettbewerb gefährdet den fairen Markt und das Vertrauen in wirtschaftliche Beziehungen. Diese Richtlinie legt fest, wie wir als Unternehmen sicherstellen, dass wir den Wettbewerb aufrecht erhalten und unlauteren Praktiken vorbeugen. Sie definiert das Verhalten gegenüber Konkurrent*innen und Partner*innen und beschreibt, wie wir uns in Zweifelsfällen oder bei kartellrechtlichen Untersuchungen korrekt verhalten.

Das nachfolgende Kurz-Vademekum soll eine kompakte Übersicht über die (komplexe) Thematik der regelkonformen Behandlung für die umgangssprachlichen «Spesen-Abrechnungen» geben.

Führung als Aufgabe deckt ein breites Spektrum an detaillierten Aufgaben und Inhalten ab, bei deren Bewältigung Künstliche Intelligenz (KI) unterschiedliche Beiträge leisten kann. KI in der Unternehmensführung spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie Führungskräfte bei der Analyse von Daten, der Entscheidungsfindung und der Optimierung von Prozessen unterstützt. Um diese Unterschiede herauszuarbeiten, werden im Folgenden die Herausforderungen und Beiträge von KI zur Führung im KI-Zeitalter anhand von vier Aufgabenbereichen in der Führung dargestellt. Die Führungsaufgaben lassen sich dabei in Strategische Führung, Organisationale Führung, Personalführung sowie Selbstführung gegliedert.

Die Einführung von ChatGPT hat in vielen Unternehmen eine Phase aktiver Experimentierung mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgelöst. Mitarbeitende erkennen zunehmend die Herausforderungen und Veränderungen, die mit dem Einsatz von KI-Modellen einhergehen. Um diese Dynamik zu nutzen, sollten Unternehmen interne KI-Promotoren entwickeln, die entscheidendes Wissen vermitteln und die Implementierung von KI für Unternehmen unterstützen.

Diese Checkliste hilft Führungskräften dabei, die nötige Unterstützung, die Ressourcen und die Aufsicht zu gewährleisten, um erfolgreiche KI-Initiativen in ihrem Unternehmen sicherzustellen. Sie enthält Schlüsselfragen, die Führungskräfte in jeder Phase stellen sollten, um KI-Projekte effektiv zu managen, sowie den Mehrwert und die Erklärung jedes Schritts. Besonders wichtig ist es, das KI-Modell in allen Phasen zu berücksichtigen, um die Effizienz und die Genauigkeit der KI-Initiativen zu maximieren.

Künstliche Intelligenz (KI) wird im Projektmanagement immer wichtiger und verändert, wie Teams ihre Projekte angehen und steuern. KI-Tools im Projektmanagement können Routineaufgaben automatisieren, Analysen verbessern und helfen, Probleme früh zu erkennen. In diesem Artikel erfährst du, welche Vorteile KI im Projektmanagement bringt, wie du KI konkret nutzen kannst und welche Tools dir dabei helfen, Projekte effizienter und erfolgreicher umzusetzen.

Weihnachten ist eine besondere Zeit des Jahres, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld eine grosse Rolle spielt. Für Unternehmen bietet diese festliche Saison eine wertvolle Gelegenheit, ihre Wertschätzung für ihre Mitarbeiter durch Weihnachtsgeschenke im Unternehmen zum Ausdruck zu bringen. Dabei geht es nicht nur um eine nette Geste, sondern um eine strategische Massnahme, die weitreichende positive Effekte auf die Mitarbeiterbindung und das Employer Branding haben kann.

Homeoffice ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Nach der ersten Euphorie-Welle erlebt nun allerdings auch das Büro eine Renaissance – allen voran, um den Austausch zu fördern. Wenn Sie ein Büro für seine Mitarbeitenden einrichten oder umgestalten wollen, sollten Sie dabei auf einige Aspekte achten, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen.

Künstliche Intelligenz, die auch als KI bekannt ist, hat in vielen Bereichen unseres Lebens einen besonderen Einfluss - auch in der Arbeitswelt. Sie beeinflusst Bildung, Arbeitsweisen und diverse Geschäftsabläufe. Dabei scheinen die Auswirkungen vor allem in technischen und wissenschaftlichen Berufen sehr markant zu sein. Durch die Automation sollen verschiedene Tätigkeitsfelder schneller, reibungsloser und effektiver erfolgen. Viele Firmen sehen das als bahnbrechende Chance. Doch KI birgt ebenso gewisse Herausforderungen.

Welche konkreten Massnahmen können Unternehmen ergreifen, um die Prinzipien des Responsible Leadership in ihrer täglichen Praxis zu integrieren? Erfahren Sie mehr über erfolgreiche Beispiele und innovative Ansätze, die zeigen, wie verantwortungsvolles Handeln auf allen Ebenen umgesetzt werden kann.

Eine Büroeinrichtung muss nicht nur funktional sein, sondern auch die Arbeitsatmosphäre fördern und die Produktivität steigern. Neben den bereits genannten Aspekten gibt es weitere wichtige Faktoren, die bei der Planung und Gestaltung eines Büros berücksichtigt werden sollten.

Europa hat schon bessere Zeiten erlebt als aktuell. Trotzdem gibt es weiterhin herausragende Wirtschaftsstandorte, in denen auch Schweizer Unternehmen interessante Kooperationspartner finden. Dabei muss die Wahl nicht unbedingt auf die Städte mit einer besonderen Strahlkraft fallen.