Business Skills für Fach- und Führungskräfte

Hinter jedem reibungslosen Personalmanagement steht eine effiziente HR-Administration. Sie sorgt dafür, dass Personaldaten zuverlässig erfasst, Ein- und Austrittsprozesse nahtlos abgewickelt und Abrechnungen fehlerfrei erstellt werden. Lernen Sie die Kernaufgaben kennen und entdecken Sie, wie die HR-Administration echten Mehrwert schafft.

Die HR-Analyse ist ein zentrales Instrument, um Personalprozesse gezielt zu überprüfen und zu optimieren. Ein wichtiger Bestandteil davon ist das HR Audit, eine systematische und umfassende Analyse von HR-Prozessen, -Richtlinien und -Praktiken, die anhand strukturierter Fragen oder Checklisten durchgeführt werden. Das Ziel besteht darin, Risiken zu erkennen, Schwachstellen zu beheben und die Effizienz sowie die Compliance der HR-Arbeit zu steigern. Erfahren Sie, wie ein HR Audit abläuft, welchen Nutzen es bietet und warum es für die strategische Personalarbeit unerlässlich ist.

Eine grosse Personalfluktuation innerhalb einer Firma kann auf mangelnde Karrierechancen, aber auch auf ungünstiges Betriebsklima zurückzuführen sein. Generell gilt: Mitarbeiter, die sich am Arbeitsplatz wohlfühlen, bleiben länger im Unternehmen als andere, die mit der Atmosphäre vor Ort unzufrieden sind. Die Aufgaben des Personalmanagements umfassen daher auch die Gestaltung und Überprüfung der Arbeitsbedingungen. Dies ist nicht immer einfach, allerdings bietet sich hier ein grosser Spielraum.

Schlaf ist wichtig für die Regeneration von Körper und Gehirn. Nur wer ausreichend schläft, kann im Beruf effizient agieren, gute Entscheidungen treffen und auch bei grösseren Belastungen leistungsfähig bleiben. Schlafmangel ist somit ein relevanter Risikofaktor für Arbeitsunfälle und langfristige Gesundheitsprobleme. Insbesondere bei Menschen, die Verantwortung für Teams übernehmen müssen, besteht zudem die Gefahr, dass Führungsaufgaben nicht verlässlich mit der nötigen Sorgfalt und Klarheit wahrgenommen werden können. Wer Schlafstörungen als marginales Thema abtut, verkennt somit ihre wirtschaftliche Relevanz. Stattdessen ist es ratsam, Schlaf als wichtige Ressource zu betrachten, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann.

Die Erwartungen von Mitarbeitenden an ihre Arbeitgeber haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Standardisierte Vergütungspakete geraten zunehmend unter Druck, denn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen sich mehr als nur ein gutes Gehalt. Sie erwarten Flexibilität, Mitbestimmung und Angebote, die ihre individuelle Lebenssituation berücksichtigen. Flexible Benefits, also individuell wählbare Zusatzleistungen, entwickeln sich dabei zu einem wichtigen Instrument im Employer Branding und der Mitarbeiterbindung.

Die Vermögenssteuer ist eine periodische Steuer. Ihre Erhebung bedarf also der zeitlichen Abgrenzung. Der Zeitraum, für welchen die Steuer geschuldet wird, ist durch die Steuerperiode geregelt. Für die Bemessung des Vermögens ist der Wert massgebend, der diesem an einem bestimmten «Stichtag» (31.12.) zukommt.

Ob Kauf, Fusion oder Übernahme – jede Transaktion bringt tiefgreifende Veränderungen für Mitarbeitende, Führungskräfte und die Unternehmenskultur mit sich. Eine fundierte HR Due Diligence ist deshalb entscheidend: Sie beleuchtet personalrelevante Risiken, prüft Compliance-Fragen und schafft Transparenz über HR-Prozesse und -Strukturen. Lesen Sie, worauf es ankommt und wie Sie mit der richtigen Analyse den Grundstein für eine erfolgreiche Integration legen.

HR Benchmarking ermöglicht es Unternehmen, ihre Personalprozesse, -strategien und -kennzahlen systematisch mit anderen Betrieben derselben Branche oder Region zu vergleichen. So lassen sich Stärken erkennen, Schwächen identifizieren und gezielte Optimierungspotenziale aufdecken. Wer seine HR-Arbeit mit Best Practices abgleicht, steigert Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.

Wie können Unternehmen strategisch wichtige Mitarbeitende, also gut ausgebildete, engagierte Schlüsselpersonen und High Potentials, dauerhaft halten? Genau hier setzt Retention Management an. Wer gezielt in Bindungsstrategien investiert, reduziert Fluktuation, stärkt die Unternehmenskultur und sichert langfristig den Unternehmenserfolg.

Unternehmen tragen eine wichtige Verantwortung für die physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Aus der Fürsorgepflicht heraus sollten Betriebe aktiv Suchtprävention betreiben und frühzeitig gegen Probleme durch Alkohol, Medikamente oder andere Drogen vorgehen.

Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, für den Gesundheitsschutz ihrer Mitarbeitenden zu sorgen – soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Viele Betriebe gehen jedoch über das gesetzliche Minimum hinaus und setzen auf ganzheitliche Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Doch welche Handlungsfelder sind zentral und wie lässt sich der Erfolg messen?

Beschwert sich ein Mitarbeitender über Mobbing, ist rasches Handeln gefragt. Hinter dem Begriff steckt mehr als nur ein zwischenmenschlicher Konflikt. Mobbing kann gravierende Auswirkungen auf das Arbeitsklima und die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden haben. Erfahren Sie, woran Sie Mobbing am Arbeitsplatz erkennen, welche Formen es gibt und wie Sie wirksam vorbeugen können.

Nur wenn Fortbildung auf die Unternehmensziele abgestimmt ist, bringt sie nachhaltigen Erfolg. Der Beitrag zeigt, wie Sie Bildungsmassnahmen strategisch planen, wirksam umsetzen und den Transfer in die Praxis sicherstellen.

Wie viel Wertschätzung steckt in Ihrem Jubiläumskonzept? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das Dienstjubiläum langjähriger Mitarbeitender bei 10, 25 oder 40 Jahren Betriebszugehörigkeit angemessen und wirkungsvoll gestalten können.

Die Vorgesetztenbeurteilung stärkt das Arbeitsklima, baut Spannungen ab und fördert eine echte Dialogkultur. Wenn Vertrauen und echtes Interesse auf beiden Seiten vorhanden sind, entstehen neue Chancen für Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Der Beitrag zeigt, wie Unternehmen diesen Weg in der Praxis erfolgreich gestalten können.

Die Kompetenzmatrix, bzw. auch als Qualifikations- oder Polyvalenzmatrix bekannt, ist ein zentrales HR-Tool zur Darstellung und Analyse von Mitarbeiterkompetenzen. Sie zeigt auf einen Blick, wer im Unternehmen über welche Fähigkeiten und Qualifikationen verfügt, und unterstützt dabei, die Vielseitigkeit und Einsatzmöglichkeiten der Belegschaft gezielt zu steuern.

Das primäre Ziel jedes Unternehmens ist Rentabilität, damit das wirtschaftliche Überleben sichergestellt wird. Die Herausforderungen sind heutzutage mannigfaltig. Sie betreffen nicht nur die eigentliche Leistungserbringung. Gefragt sind auch finanzielle Führungskraft und Innovationsdenken. Mehr noch: Unternehmen, die sich auf den rauen Märkten langfristig behaupten wollen, müssen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein. Weitere wertvolle Tipps zu den Debitoren lesen Sie in diesem Beitrag.

Eine systematische Mitarbeiterbeurteilung ist nicht nur ein Führungsinstrument, sondern der Schlüssel zu einer gelebten Feedbackkultur. Richtig eingesetzt, stärkt sie die Zusammenarbeit, fördert die Weiterentwicklung von Fach- und Sozialkompetenzen und trägt direkt zur Leistungssteigerung im Unternehmen bei. Wie Sie Ihre Beurteilung von Mitarbeitern sinnvoll gestalten und gezielt nutzen, lesen Sie in diesem Beitrag.

Es stellen sich in der Praxis immer wieder viele Fragen um die Weiterbildungskosten. Wer bezahlt was und was gilt bei einer Kündigung? In diesem Beitrag stellen wir Ihnen mögliche Finanzierungsmodelle vor, die Ihnen bei der Entscheidung im Einzelfall helfen können.

Von der Bedarfsermittlung über Entwicklungsgespräche bis hin zu Training und Evaluation – der Personalentwicklungsprozess besteht aus sechs klaren Schritten. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie jeder einzelne Baustein zur gezielten Förderung Ihrer Mitarbeitenden beiträgt.

Interne Schulung oder externe Weiterbildung – was hilft Mitarbeitenden wirklich weiter? Entdecken Sie, welche Weiterbildungsmassnahmen nachhaltiges Lernen fördern und im Arbeitsalltag echten Unterschied machen.

Der Schlüssel zum Unternehmenserfolg liegt im richtigen Umgang mit Talenten. Wer es schafft, das Potenzial seiner Mitarbeitenden frühzeitig zu erkennen und gezielt zu entwickeln, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Welche Instrumente Sie bei der Potenzialabklärung unterstützen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Gut qualifizierte Mitarbeitende sind der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Doch Personalentwicklung geht weit über reine Schulungen hinaus: Sie zielt darauf ab, die Potenziale im Team gezielt zu fördern und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Entdecken Sie, welche strategischen Ziele durch eine moderne Personalentwicklung erreicht werden können.

Die Mitarbeiterbefragung ist ein zentrales Instrument der Unternehmensführung, um die Perspektive der Belegschaft sichtbar zu machen. Richtig durchgeführt liefern sie wertvolle Daten für zielgerichtete Entscheidungen, helfen, Stimmungen frühzeitig zu erkennen, und tragen zur Verbesserung der Arbeitskultur bei. Unser Leitfaden zeigt, wie Sie Befragungen zielführend planen, umsetzen und nutzen.

Erfahren Sie, welche typischen Fehler bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter auftreten und wie Sie diese gezielt vermeiden, um den Onboarding-Prozess effektiv und nachhaltig zu gestalten.

Ein neues, unbefristetes Arbeitsverhältnis startet meist mit einer Probezeit. In dieser Phase prüfen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ob die Zusammenarbeit fachlich und menschlich stimmt. Doch das Arbeitsverhältnis auf Probe birgt auch rechtliche Tücken, die leicht übersehen werden.

In diesem Beitrag wird der grundlegende Unterschied zwischen Krankentaggeld und Unfalltaggeld genauer erklärt. Dabei steht die Krankentaggeldversicherung im Fokus.

Gutscheine sind eine beliebte Geschenkidee. Wie das Finden eines geeigneten Geschenks, so kann auch die mehrwertsteuerliche Behandlung von Gutscheinen Probleme bereiten. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr zur MWST-Regelung für Gutscheine.

Ein rückwärts gerichtetes (retrogrades) Zielplanungsmodell (englisch Target Profit Planning) stellt sicher, dass die angestrebte Gewinnplanung nach Steuern (Zielgewinn) tatsächlich erwirtschaftet wird. Es berücksichtigt strategische Faktoren wie Dividendenzahlungen, Kredittilgungen und Reservebildungen und leitet daraus retrograd und schrittweise die erforderlichen operativen Grössen wie EBIT, Deckungsbeiträge und Umsatz ab.

Der Erfolg eines Projektes hängt von der Qualität der Zieldefinition ab. Deshalb beginnt jede Projektplanung mit einem entscheidenden Schritt: Der Festlegung der Projektziele. Hüten Sie sich aber davor, jetzt schnell ein Ziel zu benennen. Geben Sie sich Zeit. Denn Ihre Zieldefinition sollte grundlegende Kriterien erfüllen.

Der etwas provokative Titel könnte den Verdacht aufkommen lassen, dass hier dem berühmten «Laisser-faire» das Wort geredet werden soll. In Wirklichkeit geht es darum, zu überprüfen, inwieweit man ein Projektteam anführen kann, ohne die typischen Vorgesetzten-Untergebenen-Konstellationen einzuhalten. Der Beitrag soll aufzeigen, dass dies zumindest in Teilbereichen und unter bestimmten Voraussetzungen mit Einschränkungen durchaus möglich ist. Um es vorwegzunehmen: Je weniger straff der Führungsstil ist, desto mehr kommen die Motivationsaspekte ins Spiel.

Jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Grösse oder seinem Tätigkeitsfeld, kann Ziel einer Cyberattacke sein. Daher ist es wichtig, dass ein Unternehmen angemessene Datensicherheitsmassnahmen ergreift und einen Notfallplan implementiert. Hierzu gehört u.a. die Einführung und das Testen eines Notfallplans, die Investition in Datensicherheit, die Schulung von Mitarbeitenden und die Einhaltung der gesetzlichen und vertraglichen Pflichten. Ein wichtiger Aspekt des Notfallplans sind die gesetzlichen und vertraglichen Meldepflichten gegenüber Aufsichtsbehörden, betroffenen Personen und Kunden.

Bei wertvollen Schenkungen muss das Erbrecht berücksichtigt werden, vor allem die Pflichtteile, die man durch eine Schenkung nicht verletzen darf. Andernfalls riskieren Erblasser oder Beschenkte, dass pflichtteilsgeschützte Erben eine Herabsetzungsklage erheben. So vermeidet man Probleme, nicht zuletzt auch für den oder die Beschenkten.

In vielen Betrieben bestehen Gleitzeitregelungen. Oft wird dabei ein Gleitzeitmodell angewendet, das den Mitarbeitenden erlaubt, in gewissen Grenzen Arbeitszeit vor- oder nachzuholen. Teilweise gelten Blockzeiten, bei welchen die Anwesenheit Pflicht ist, zunehmend wird jedoch auf solche verzichtet. Die Arbeitszeitkontrolle erfolgt meist mit einer elektronischen Zeiterfassung.

Viele umfangreiche Projekte kommen ohne sie nicht aus: Mini-Projekte als Teilaufgabe des Projektes. Der Erfolg des Projektes hängt somit vom Erfolg des Mini-Projektes ab. Schnüren Sie deshalb konkrete Arbeitspakete. 5 Tipps verraten Ihnen, auf was Sie achten sollten.

Fusionen und Restrukturierung scheitern. Nicht aber weil es an ökonomischem Fehldenken mangelt sondern vielmehr werden die unterschiedlich herrschenden Kulturen der Unternehmen ungenügend zusammengeführt. Deshalb fokussieren Sie das Kulturdenken – und führen Sie eine langfristig angelegte verhaltensorientierte Integration durch.

Der Problemlösungskreislauf erhält seinen zyklischen Charakter dadurch, dass er vor jeder neuen Projektphase - bei jedem kritischen Meilenstein, der über Abbruch oder Weiterführung des Projekts entscheidet - von vorne zu laufen beginnt. Die Bearbeitung wird dabei von Projektstufe zu Projektstufe gründlicher im sogenannten Problemlösungszyklus.

„Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, dann muss es auch anders werden.“ (Georg Christoph Lichtenberg) Veränderungen vollziehen sich immer rasanter, und damit auch die Geschwindigkeit, in der sich Unternehmen diesem Wandel anpassen müssen. Strategisches Change Management gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung, da es gezielt hilft, Organisationen auf diesen Wandel vorzubereiten und aktiv zu steuern. Denn nach dem Prinzip „Survival of the fittest“ von Darwin überleben nur diejenigen Systeme, die eine hohe Fähigkeit besitzen, sich an sich verändernde Rahmenbedingungen anzupassen.

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Strukturen und Prozesse dem steigenden Innovationsdruck des Markts anzupassen. Unternehmensweite Veränderungen sind häufig die Folge. Führungskräfte treffen dabei auf Widerstand bei Veränderungen – sowohl im Team als auch in sich selbst. Diesen Widerstand können sie sich zunutze machen.

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Betrieb erfordert eine rationelle, vollständige, klare und rechtzeitige Information aller beteiligten Mitarbeiter. Funktionierende Kommunikationskanäle und Informationswege fördern das Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.

Projekte sind zeitlich begrenzte Vorhaben, die spezifische Ergebnisse liefern sollen. Projektmanagement ist eine Funktion, die sich mit der Planung, Organisation und Durchführung von Projekten befasst. Es geht darum, durch effektive Koordination von Ressourcen, definierte Ziele innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens und mit definierten Ressourcen zu erreichen. Wie kann mithilfe von Excel ein Projektmanagement sicherstellen, dass Projektergebnisse erreicht werden? Darum geht es in diesem Beitrag zum Thema Projektmanagement mit Excel.

Das Projektmanagement bringt vielschichtige Herausforderungen mit sich. Um Projekte erfolgreich umsetzen zu können, braucht es eine zielgerichtete Methodik (Projektphasen), klar geregelte Verantwortlichkeiten und eine gute Kommunikationskultur.

Jedes Projekt soll erfolgreich sein, ist es aber nicht. So stellt sich die Frage „Was lief schief?“ Machen Sie sich mit den 5 typischen Misserfolgsfaktoren bei der Projektarbeit vertraut – und lösen Sie sie auf, bevor das Projekt zeitlich ausufert und das Budget überschritten wird.

Projekte (können) scheitern an Wertekonflikten, die das Team spalten. Steuern Sie klug gegen. Suchen Sie die gemeinsamen Werte hinter dem Wertekonflikt.

Hier erfahren Sie alles für eine erfolgreiche Organisationsstruktur. Richtet sich das Interesse auf den Tatbestand, dass ein dauerhaftes soziales System geschaffen werden soll, entsteht eine Organisation (Institution). Dieser Organisation muss im Aufbau und in den Abläufen eine innere Ordnung gegeben werden. Jede so entstandene Struktur ist eine künstliche Ordnung und steht für ein relativ einheitliches formales System von Regelungen.