Business Skills für Fach- und Führungskräfte

Mit dem Tod eines Steuerpflichtigen endet seine persönliche Steuerpflicht – doch seine Steuerschulden bleiben bestehen. Durch die Steuersukzession übernehmen die Erben nicht nur das Vermögen, sondern auch offene Steuerverpflichtungen des Verstorbenen. In diesem Beitrag finden Sie einen Überblick über die Steuernachfolge.

Steuer-Compliance ist wichtig für Unternehmen, um steuerrechtliche Vorschriften korrekt umzusetzen und Risiken zu vermeiden. In diesem Beitrag lesen Sie, warum eine gut organisierte Steuer-Compliance entscheidend ist und wie dies zur rechtlichen Absicherung Ihres Unternehmens beiträgt.

Das Meldeverfahren hat in der Praxis eine wichtige Funktion und wird folglich auch oft angewendet, um der Steuer- und Abrechnungspflicht vereinfacht nachzukommen. Dieses Meldeverfahren weist aber auch einige Stolpersteine auf, die es zu beachten gilt.

Sachdividenden und Naturaldividenden sind wichtige Aspekte der Dividendenpolitik von Unternehmen. In der Schweiz, wie auch in vielen anderen Ländern, spielen sie eine bedeutende Rolle in der Ausgestaltung der Dividenden an die Aktionäre. Dieser Beitrag erläutert die Bedeutung und aktienrechtlichen Grundlagen von Sachdividenden bzw. Naturaldividenden bei Schweizer Publikumsgesellschaften.

Steuerbares Einkommen umfasst neben dem Lohn auch Kapitalerträge, Renten, Lotteriegewinne und Naturalbezüge. Nicht alle Einkünfte sind jedoch steuerpflichtig – einige unterliegen speziellen Regelungen oder sind steuerfrei. Wer sein steuerbares Einkommen korrekt deklariert, kann mögliche Steuerabzüge optimal nutzen.

Eine Tabelle wird als Rückstellungsspiegel (teils auch Rückstellungsgitter) bezeichnet und zeigt die Entwicklung der einzelnen Rückstellungen einer Unternehmung im Detail. Ein Rückstellungsspiegel trägt so grundsätzlich zu höherer Transparenz über die voraussichtlichen, zukünftigen finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens im Rahmen der Rechnungslegung bei, sofern diese durch ein Ereignis in der Vergangenheit verursacht wurden.

Die Vielfalt der Unterscheidungskriterien zeigt die Komplexität der Finanzierung. In Praxis und Theorie wird der Begriff Unternehmensfinanzierung entsprechend unterschiedlich definiert und behandelt. Neben den bekannten Finanzierungsformen werden auch weitere Sonderformen der Finanzierung wie z.B. das Leasing oder das Factoring aufgezeigt. Finanziert wird nicht nur durch Flüssige Mittel, denn Finanzierungseffekte können z.B. auch durch Sacheinlagen, Wertanpassungen bei Sanierungen oder infolge Wechsel des Rechnungslegungsstandards auftreten.

Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Unternehmen mit einem Performance Measurement System erlösfähige Leistungsprofile erstellen, fixkostenintensive Bereiche effizient planen und durch gezieltes Performance Reporting nachhaltige Verbesserungen erzielen können.

Im vorliegenden Beitrag wird die externe Eigenfinanzierung oder auch Beteiligungsfinanzierung behandelt. Sie liegt vor, wenn der Inhaber des Finanzierungstitels die Rechtsposition eines Eigentümers, Teilhabers oder Gesellschafters innehat. Ziel des Beitrags ist es, die vielfältigen Möglichkeiten und Vorzüge der Beteiligungsfinanzierung aus Unternehmenssicht darzustellen. Dabei steht das Motiv der Kapitalbeschaffung bzw. der Unternehmensfinanzierung im Vordergrund.

Der Verkehrswert von Immobilien spielt bei Umstrukturierungen und Nachfolgeregelungen in Kapitalgesellschaften eine zentrale Rolle. Besonders bei der Abspaltung von Betrieb und Liegenschaft sind steuerliche Fallstricke häufig. Dieser Beitrag zeigt, welche Übertragungsmodelle möglich sind, wann Steuern anfallen und wie sich die steuerlichen Folgen gezielt steuern lassen.

Insbesondere für KMU ist es von grosser Bedeutung, sich mit den wesentlichen Aspekten bei der Einrichtung, Überprüfung und/oder rechtskonformen Ausrichtung einer Anlagenbuchhaltung vertraut zu machen. Der vorliegende Beitrag liefert hierzu die entsprechenden Hinweise und orientiert sich an den verschiedenen Phasen eines Vorhabens, mit dem die Anlagenbuchhaltung sowohl den rechtlichen Vorgaben als auch den betriebswirtschaftlichen Anforderungen genügt.

Die Amtshilfe Schweiz basiert auf bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) und Steuerinformationsabkommen (SIA). Dieser Beitrag widmet sich der Frage der Durchsetzbarkeit von ausländischen Steuerforderungen in der Schweiz. Im Verhältnis zu Frankreich beispielsweise wird von französischer Seite immer wieder die Behauptung aufgestellt, die Vollstreckung einer französischen Veranlagung durch schweizerische Betreibungsbehörden sei keine Frage. Wie nachfolgend zu zeigen ist, trifft diese Behauptung keineswegs zu.

In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten kann die Arbeitgeber-Beitragsreserve (AGBR) ein entscheidendes Instrument sein, um die Finanzierung der Arbeitgeberbeiträge zur beruflichen Vorsorge (2. Säule) sicherzustellen. Nachfolgend lesen Sie das wichtigste, was Sie über die Arbeitgeber-Beitragsreserven wissen müssen.

Mitarbeitende entwickeln und Mitarbeiter fördern ist die Kür der Mitarbeiterführung. Ich möchte Ihnen in diesem Beitrag zwei Varianten vorstellen, die sich sehr gut ergänzen. Die eine Variante ist die geplante Mitarbeiterentwicklung mit Statusformulierung und Zielvereinbarung. Die zweite Option sind die regelmässigen Mitarbeitergespräche und Spontangespräche. Sowohl die Mitarbeiterförderung im Grossen als auch Mitarbeiterförderung im täglichen Klein-Klein sind nützlich und hilfreich. Mit diesen beiden Ansätzen bringen Sie zum einen langfristige Entwicklungen auf den Weg und nutzen im Tagesgeschäft sich ergebende Möglichkeiten.

Das Ziel jedes Management Reportings sollte es sein, dem Management ein Werkzeug für eine effiziente Entscheidungsfindung mit hoher Benutzerfreundlichkeit zur Verfügung zu stellen. Der Management Reporting Aufbau ist zudem notwendig, um Risiken frühzeitig zu erkennen, sodass Massnahmen abgeleitet werden können.

Die Motivation, Leasinggeschäfte in der Funktion eines Leasingnehmers zu tätigen, kann unter anderem finanzwirtschaftlich begründet werden. Der vorliegende Beitrag illustriert grundsätzlich, wie Leasingverträge gemäss Schweizer Obligationenrecht zu bilanzieren sind.

Die Abweichungsanalyse mittels Kontrollrechnungen bieten Führungskräften wertvolle Einblicke in Plan-Ist-Differenzen und ermöglicht es, gezielte Korrekturmassnahmen zu ergreifen. Durch die systematische Gegenüberstellung von Soll- und Ist-Werten lassen sich Abweichungen identifizieren, analysieren und in fundierte Entscheidungsprozesse einbinden. Der folgende Beitrag zeigt, wie Unternehmen dieses Instrument optimal nutzen können, um Kostenstrukturen zu optimieren, Erlöspotenziale auszuschöpfen und nachhaltige betriebswirtschaftliche Erfolge zu sichern.

Nur wenn das HR mit Zahlen umzugehen weiss, kann es einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche 10 HR-Kennzahlen für die Personalabteilung besonders aufschlussreich sind.

Die Zahl psychischer Leiden und damit verbundene Abwesenheiten vom Arbeitsplatz haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Inzwischen weiss man um die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit für die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden und doch gibt es noch immer wenig strukturierte Massnahmen, die Unternehmen treffen, um die mentale Gesundheit der Belegschaft in einer gesunden Balance zu halten. Welche Rolle könnte hierbei HR spielen?

Eine nachhaltige Unternehmensführung, die den Schutz der Menschen und der Umwelt als Ziel hat, etabliert sich unter der Abkürzung ESG (Environmental, Social and Governance) immer deutlicher in den Erwartungen der verschiedenen Anspruchsgruppen. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass auch die Bedeutung der Nachhaltigkeitsberichterstattung (Sustainability Reporting) für Unternehmen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. So wird den Adressaten einer ESG-bezogenen Berichterstattung ermöglicht, über die rein finanzielle Berichterstattung auch die Nachhaltigkeitsbemühungen der berichtenden Unternehmen zu beurteilen.

Unternehmerische Entscheidungen beinhalten immer operative und strategische Weichenstellungen. Der Wechsel des Rechnungslegungsstandards zählt dabei zu den zentralen strategischen Entscheiden. Ein Unternehmen bestimmt damit, wie es gegenüber internen und externen Stakeholdern auftritt und welche Transparenz es bieten will. Gerade nicht-kotierte Unternehmen, die keiner gesetzlichen Pflicht zur Anwendung eines bestimmten Standards unterliegen, verfügen in der Rechnungslegung über einen grossen Spielraum. Diese Freiheit verlangt aber auch eine bewusste, gut begründete Wahl.

In einem dynamischen Marktumfeld ist Kostenoptimierung zentral, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und langfristig profitabel zu bleiben. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Kostensysteme kontinuierlich anzupassen, ohne die Qualität oder Innovationskraft zu gefährden. In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie mit den richtigen Strategien Ihre Kostenstruktur optimieren können.

Das Massgeblichkeitsprinzip verbindet das Schweizer Rechnungslegungsrecht mit der steuerlichen Gewinnermittlung und stellt sicher, dass der Jahresabschluss auch für steuerliche Zwecke massgebend bleibt. Der vorliegende Beitrag stellt wichtige Aspekte des Massgeblichkeitsprinzips als verbindendes Element zwischen dem Schweizer Rechnungslegungs- und Steuerrecht vor.

Die Konzernrechnung ist ein zentrales Instrument der finanziellen Berichterstattung und stellt sicher, dass der Zusammenschluss mehrerer rechtlich eigenständiger Unternehmen als wirtschaftliche Einheit korrekt abgebildet wird. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und anerkannter Rechnungslegungsstandards ist dabei unerlässlich. Nachfolgend lesen Sie, was für eine Konzernrechnung wissen müssen.

Das Verständnis zur individuellen Persönlichkeit ist in einem Business Coaching die Voraussetzung, um einen Coachee abzuholen, diesen zu sensibilisieren und ihm adäquat weiterhelfen zu können. Bei einer Vielzahl von individuellen Coachings ist daher der erste Schritt, dass sich Coach und Coachee über die Individualität, das Werte- und Motivationssystem des Coachees bewusst werden. Das BIG FIVE Modell bietet dabei einen strukturierten Rahmen, um zentrale Persönlichkeitsdimensionen zu erfassen und gezielt in den Coaching-Prozess einzubeziehen. Hieraus ergeben sich dann eine Reihe von hilfreichen Ansatzpunkten im jeweiligen Business Coaching.

Auf die Top-Ebene von Unternehmen gelangen in der Regel nur Personen, die ihre Exzellenz schon oft bewiesen haben. Entsprechend ausgeprägt ist ihr Selbstbewusstsein. Das erschwert es den Top-Executives oft, gemeinsam Hochleistungsteams zu bilden, in denen die gebündelte Expertise optimal genutzt wird.

Viele KMU verzichten auf die Nutzung einer Kostenrechnung und übersehen damit wesentliche Vorteile für ihr Wachstum und ihre Effizienz. Dieser Beitrag führt in die Grundprinzipien der Kostenrechnung ein, betont ihre Bedeutung für das Geschäftswachstum und bietet eine schrittweise Anleitung, die KMU einen erfolgreichen Einstieg ermöglicht.

Instrumente des strategischen Controllings helfen dabei, die Aufgaben des strategischen Controllings zu erfüllen, indem sie entscheidungsrelevante Informationen bereitzustellen, Risiken frühzeitig zu erkennen und Massnahmen effizient umzusetzen.

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den gesetzlichen Reserven aus der Perspektive des Schweizer Rechnungslegungsrechts als Teil des Obligationenrechts und bezieht die jüngste, vom Parlament verabschiedete Revision des Schweizer Aktienrechts mit ein. Diese hierdurch bewirkte Modernisierung und Präzisierung des Schweizer Aktienrechts betrifft u.a. das Aktienkapital sowie gesetzliche Reserven.

Ersatzeinkünfte sind Zahlungen, die den Ausfall eines regulären Erwerbseinkommens kompensieren – sei es durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, Unfall oder andere Umstände. Nicht alle Ersatzeinkommen sind steuerfrei. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die steuerliche Behandlung von Ersatzeinkünften und worauf man achten sollte.

Für die geleistete Arbeit steht den Arbeitnehmenden gesetzlich eine Vergütung zu. Diese Vergütung ist mehr als nur eine gesetzliche Verpflichtung des Arbeitgebers. Finanzielle Anreize sollen Mitarbeitende an den Arbeitgebenden binden und vor allem die Leistungsbereitschaft steigern. Gerade die variable Vergütung versucht, die Arbeitnehmenden zu motivieren. Mitarbeitende sind aber Menschen und keine Maschinen und haben individuelle Motive. Daher lohnt es sich als Unternehmen zu fragen, wann eine variable Vergütung sinnvoll sein kann. Auf diese Frage wird in diesem Beitrag eingegangen.

Die Erbschaftssteuer fällt an, wenn Vermögen nach einem Todesfall an Erben oder Vermächtnisnehmer übergeht. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über Steuerobjekt und Steuersubjekt der Erbschaftsscheuer.

Aggressives Mitarbeiterverhalten sorgt im Team für viele Reaktionen. Keine fördern ein gutes Miteinander. Aggressives Mitarbeiterverhalten im Team kann zu Spannungen, Unsicherheiten und einem schlechten Betriebsklima führen. 3 Tipps verbessern die Arbeitsatmosphäre.

Ihre Mitarbeiter sind es, die die Leistungen im Unternehmen erbringen. Und dennoch tragen Ihre Mitarbeiter nicht die alleinige Verantwortung, wenn diese mies ausfällt. Vielmehr sollte ein Blick auf die herrschende Leistungskultur im Unternehmen geworfen werden. Denn so manche Führungskraft spornt nicht zur Leistung an, sondern drückt diese in den Keller.

Nach einem Erbfall können verschiedene Erbgangsschulden die Steuerlast der Erben mindern. Dazu zählen unter anderem Bestattungskosten, Verwaltungsausgaben, Prozesskosten und latente Steuern. Welche Schulden abzugsfähig sind, lesen Sie in diesem Beitrag.

Schwierige oder unangenehme Gespräche zu führen, gehört für den HR-Profi zum Alltag. Trotzdem empfiehlt es sich, das eigene Handeln immer wieder zu überprüfen. Wir sind alles «nur» Menschen und lassen uns oft unbewusst von unseren eigenen Emotionen und Vorurteilen steuern, wenn wir uns nicht gewisse Verhaltensregeln immer wieder ins Bewusstsein rufen. Hier der «kleine Knigge für anspruchsvolle Mitarbeitergespräche» und wie Sie unangenehme Dinge im Bezug auf Mitarbeiterkommunikation souverän und taktvoll ansprechen.

Die Bilanz nach Obligationenrecht bietet eine präzise Momentaufnahme der finanziellen Situation eines Unternehmens und bildet zusammen mit der Erfolgsrechnung und dem Anhang die Grundlage der Jahresrechnung. Sie zeigt die Vermögenswerte (Aktiven) sowie die Finanzierung durch Fremd- und Eigenkapital (Passiven) und unterliegt klaren gesetzlichen Gliederungs- und Bewertungsgrundsätzen.

Die 3a Säule ist ein zentraler Bestandteil der privaten Altersvorsorge in der Schweiz und bietet attraktive steuerliche Vorteile. Erfahren Sie in diesem Beitrag erfahren Sie die optimale Nutzung der 3a Säule und wie Sie Ihr Vorsorgekapital bestmöglich sichern können.

Die Bauindustrie steht vor einer grünen Revolution, angetrieben von innovativen Baggertechnologien. Gebrauchte Bagger werden mit modernen Funktionen aufgerüstet, um den ökologischen Fussabdruck zu minimieren. Hersteller entwickeln nachhaltige Baumaschinen, die Effizienz und Umweltschutz in Einklang bringen. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Bagger können Sie Ihre Emissionen senken und Ressourcen schonen. Intelligente Steuerungssysteme optimieren den Betrieb und steigern die Produktivität auf der Baustelle.

Mitarbeiterentwicklung sichert den Wettbewerbsvorteil. Optimieren Sie daher bei neuen Mitarbeitern die Basic Skills, denn nur so können Sie Mitarbeiter entwickeln, die den Unternehmensstandard sichern.

Fehler in der Jahresrechnung können aus den unterschiedlichsten Gründen passieren. Ein wesentliches Merkmal eines im wirtschaftlichen Umfeld professionellen Umgangs mit Irrtümern ist die Reaktionsfähigkeit auf das Feststellen von Fehlern sowie deren Behebung und die Kommunikation gegenüber Dritten. Der vorliegende Beitrag stellt dar, wie Fehler beim Jahresabschluss nach Swiss GAAP FER korrigiert und offengelegt werden müssen.

Die Kreditorenbuchhaltung einer Unternehmung ist in Organisationen regelmässig ein wichtiger Aufgabenbereich innerhalb des Beschaffungsprozesses. Ein IKS im Bereich der Kreditorenbuchhaltung ist notwendig, um das Risiko einer wesentlich falschen Angabe über die Kreditoren im Jahresabschluss zu verhindern oder aufzudecken. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie dies umgesetzt werden kann.

Intensive Beziehungen zu mehreren Kantonen können zur interkantonalen Steuerausscheidung führen. Dieser Beitrag behandelt übersichtsmässig Fragestellungen zu tatsächlicher Verwaltung, Sitz und Wohnsitz juristischer bzw. natürlicher Personen.

Störungen im Team gehören dazu. Leider. Wie Sie mit ihnen umgehen, macht den Unterschied. Beim Arbeiten im Team sind Konflikte unvermeidlich, doch der richtige Umgang damit ist entscheidend. Lernen Sie mit nur 3 Tricks, Team-Störungen positiv zu nutzen.

Jeder Mitarbeiter erbringt Leistungen. Oftmals sogar sehr gute. Zollen Sie dieser Mitarbeiterleistung gezielt Anerkennung. Beugen Sie so einem Leistungsverlust vor.

Wie viel Gewinn ist eigentlich genug? Die Antwort darauf liefert die marktgerechte Verzinsung – ein zentraler Indikator zur Bewertung der Unternehmensleistung. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Schweizer KMU einfach und praxisnah prüfen können, ob ihre Verzinsung den Erwartungen von Kapitalgebern entspricht – und wie Sie damit fundierte Entscheidungen über Investitionen und strategische Ausrichtungen treffen.

Überzeugender Auftritt lernen leicht gemacht. In der heutigen Zeit wird Klarheit in der Kommunikation und im Auftritt immer wichtiger. Doch nur wer sich selbst darüber im Klaren ist, welche Werte einem persönlich wichtig sind, kann dies auch, beispielsweise in einer Führungsrolle, überzeugend vermitteln.