Tipps und Trends zur Personalführung und Personalentwicklung

Nur wenn Fortbildung auf die Unternehmensziele abgestimmt ist, bringt sie nachhaltigen Erfolg. Der Beitrag zeigt, wie Sie Bildungsmassnahmen strategisch planen, wirksam umsetzen und den Transfer in die Praxis sicherstellen.

Wie viel Wertschätzung steckt in Ihrem Jubiläumskonzept? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie das Dienstjubiläum langjähriger Mitarbeitender bei 10, 25 oder 40 Jahren Betriebszugehörigkeit angemessen und wirkungsvoll gestalten können.

Die Vorgesetztenbeurteilung stärkt das Arbeitsklima, baut Spannungen ab und fördert eine echte Dialogkultur. Wenn Vertrauen und echtes Interesse auf beiden Seiten vorhanden sind, entstehen neue Chancen für Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Der Beitrag zeigt, wie Unternehmen diesen Weg in der Praxis erfolgreich gestalten können.

Die Kompetenzmatrix, bzw. auch als Qualifikations- oder Polyvalenzmatrix bekannt, ist ein zentrales HR-Tool zur Darstellung und Analyse von Mitarbeiterkompetenzen. Sie zeigt auf einen Blick, wer im Unternehmen über welche Fähigkeiten und Qualifikationen verfügt, und unterstützt dabei, die Vielseitigkeit und Einsatzmöglichkeiten der Belegschaft gezielt zu steuern.

Eine systematische Mitarbeiterbeurteilung ist nicht nur ein Führungsinstrument, sondern der Schlüssel zu einer gelebten Feedbackkultur. Richtig eingesetzt, stärkt sie die Zusammenarbeit, fördert die Weiterentwicklung von Fach- und Sozialkompetenzen und trägt direkt zur Leistungssteigerung im Unternehmen bei. Wie Sie Ihre Beurteilung von Mitarbeitern sinnvoll gestalten und gezielt nutzen, lesen Sie in diesem Beitrag.

Es stellen sich in der Praxis immer wieder viele Fragen um die Weiterbildungskosten. Wer bezahlt was und was gilt bei einer Kündigung? In diesem Beitrag stellen wir Ihnen mögliche Finanzierungsmodelle vor, die Ihnen bei der Entscheidung im Einzelfall helfen können.

Von der Bedarfsermittlung über Entwicklungsgespräche bis hin zu Training und Evaluation – der Personalentwicklungsprozess besteht aus sechs klaren Schritten. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie jeder einzelne Baustein zur gezielten Förderung Ihrer Mitarbeitenden beiträgt.

Interne Schulung oder externe Weiterbildung – was hilft Mitarbeitenden wirklich weiter? Entdecken Sie, welche Weiterbildungsmassnahmen nachhaltiges Lernen fördern und im Arbeitsalltag echten Unterschied machen.

Der Schlüssel zum Unternehmenserfolg liegt im richtigen Umgang mit Talenten. Wer es schafft, das Potenzial seiner Mitarbeitenden frühzeitig zu erkennen und gezielt zu entwickeln, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Welche Instrumente Sie bei der Potenzialabklärung unterstützen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Gut qualifizierte Mitarbeitende sind der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Doch Personalentwicklung geht weit über reine Schulungen hinaus: Sie zielt darauf ab, die Potenziale im Team gezielt zu fördern und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Entdecken Sie, welche strategischen Ziele durch eine moderne Personalentwicklung erreicht werden können.

Die Mitarbeiterbefragung ist ein zentrales Instrument der Unternehmensführung, um die Perspektive der Belegschaft sichtbar zu machen. Richtig durchgeführt liefern sie wertvolle Daten für zielgerichtete Entscheidungen, helfen, Stimmungen frühzeitig zu erkennen, und tragen zur Verbesserung der Arbeitskultur bei. Unser Leitfaden zeigt, wie Sie Befragungen zielführend planen, umsetzen und nutzen.

Erfahren Sie, welche typischen Fehler bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter auftreten und wie Sie diese gezielt vermeiden, um den Onboarding-Prozess effektiv und nachhaltig zu gestalten.

Ein neues, unbefristetes Arbeitsverhältnis startet meist mit einer Probezeit. In dieser Phase prüfen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ob die Zusammenarbeit fachlich und menschlich stimmt. Doch das Arbeitsverhältnis auf Probe birgt auch rechtliche Tücken, die leicht übersehen werden.

Die moderne Arbeitswelt ist von Phänomenen wie der Digitalisierung, der Globalisierung, dem Wertewandel und dem demografischen Wandel geprägt. Alle vier ziehen tiefgreifende Veränderungen nach sich und führen dazu, dass man sich nicht sein gesamtes Berufsleben auf das Wissen aus der beruflichen Ausbildung verlassen kann. In diesem Kontext gewinnt eine nachhaltige Lernkultur zunehmend an Bedeutung, da sie kontinuierliches Lernen und die Anpassung an neue Anforderungen ermöglicht.

Die Aussage «Flexibilität ist die grösste Sicherheit» bezieht sich auf die Idee, dass Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Lebensbereichen, einschliesslich beruflicher, dazu beitragen kann, besser auf unerwartete Herausforderungen und Unsicherheiten zu reagieren. Dieser Beitrag erläutert, warum es wichtiger denn je ist, auf Flexibilität zu setzen, und welche Massnahmen in der Personalarbeit unterstützend sein können.

Für Krankenrückkehrgespräche gibt es keine generell gültigen Rezepte für den Gesprächsablauf. Je nach Dauer, Häufigkeit und Ausmass der Krankheit ist ein anderes Vorgehen angebracht. In der Folge stellen wir Ihnen ein Gesprächsraster für ein Krankenrückkehrgespräch bei Abwesenheit ohne Auffälligkeiten vor.

Betriebliches Mentoring unterstützt die Personalentwicklung, indem Mitarbeitende bei der Bewältigung beruflicher Herausforderungen begleitet werden. Absolventen einer entsprechenden Weiterbildung können im Betrieb je nach Ausgestaltung ihrer Tätigkeit verschiedene Rollen ausüben.

Die Nachfrage nach qualifizierten Betriebswirtschaftern HF steigt in der Schweiz kontinuierlich. Unternehmen suchen Fachkräfte, die betriebswirtschaftliche Prozesse verstehen und strategische Entscheidungen treffen können. Ein Abschluss als dipl. Betriebswirtschafter HF oder dipl. Betriebswirtschafterin HF öffnet dabei nicht nur Türen zu interessanten Positionen, sondern beeinflusst auch das Gehaltsniveau deutlich. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die aktuellen Lohnstrukturen, Einflussfaktoren auf das Gehalt und Karriereperspektiven für Betriebswirtschafter HF in der Schweiz.

Der Lehrvertrag bildet eine Grundlage des Lehrverhältnisses und wird zwischen einem Lernenden und einem Lehrbetrieb abgeschlossen. Die gesetzlichen Grundlagen dazu bilden das Arbeitsgesetz, das Berufsbildungsgesetz und die besonderen Bestimmungen in Art. 344–346a Obligationenrecht. Subsidiär sind die Vorschriften über den Einzelarbeitsvertrag anwendbar.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung und der Verfügbarkeit grosser Datenmengen gewinnt die Nutzung von HR-Daten in der Geschäftswelt zunehmend an Bedeutung. Doch sind HR-Abteilungen bereits so weit, dass sie in diesem hochsensiblen Bereich, in dem der Mensch im Zentrum steht, Daten in die Entscheidungsfindung einbeziehen können? Und wie etablieren sie einen nachhaltigen Umgang mit HR Data Analytics? Wir stellen fünf Faktoren für den erfolgreichen Umgang mit HR Data Analytics vor.

Künstliche Intelligenz (KI) ist seit einiger Zeit das Thema der Stunde. KI wird nachgesagt, dass sie unseren Alltag in verschiedenen Bereichen stark verändern wird. Auch vor dem Personalwesen macht KI nicht halt und verändert dieses in rasantem Tempo. Künstliche Intelligenz im HR bietet zahlreiche Chancen für Unternehmen, birgt aber auch rechtliche Fallstricke.

Die Digitalisierung im HRM und insbesondere der verstärkte Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) haben das Personalmanagement nachhaltig verändert. Moderne Technologien automatisieren administrative Prozesse, analysieren blitzschnell grosse Datenmengen und könnten künftig vielleicht sogar emotionale Intelligenz simulieren. Diese Entwicklungen bieten enorme Chancen, werfen aber auch wichtige ethische und organisatorische Fragen auf.

Ein Arbeitnehmer stattet während der Arbeitszeit Krankenbesuche naher Verwandter ab. Darf er das? Hat er Anspruch auf Lohn während dieser Zeit? Der folgende Beitrag klärt darüber auf, welche Kurzabsenzen in welchem Umfang zulässig sind.

Resilienz stärken. Stress abbauen. Fördern Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden mit einer Gesundheitsapp. Sorgen Sie für einen guten Umgang.

Pflanzen tragen zu einer besseren Luftqualität und einem angenehmen Raumklima bei. Das steigert nachweislich die Produktivität der Mitarbeitenden und macht Büropflanzen zu einer lohnenden Investition. In diesem Artikel finden Sie praktische Tipps zur Auswahl der richtigen luftreinigenden Pflanzen fürs Büro.

Der Chatbot als digitale Unterstützung erregt zurzeit viel Aufmerksamkeit. Doch können auch Personalabteilungen von einem HR Chatbot profitieren und die Vorteile einer KI für sich nutzen?

Die Mitarbeitenden durch Ziele führen, statt durch einzelne Arbeitsanweisungen, ist eine Philosophie, welche in vielen Unternehmen mit Erfolg Einzug gehalten hat. Erfahren Sie in diesem Beitrag, was hinter der Idee «MbO» steckt und weitere spannende Informationen zum Thema «Mitarbeiter-Zielvereinbarung».

Bei der Entwicklung von Mobbing spielen Vorgesetzte eine zentrale Rolle. Abgesehen davon, dass sie in ungefähr der Hälfte der Fälle die aktive Rolle innehaben, hängt Mobbing immer mit der Teamkultur zusammen und ist somit Vorgesetztensache. Dem entsprechend ist es Aufgabe der Vorgesetzten, alles daran zu setzen, dem Mobbing-Prozess ein Ende zu bereiten. Falls Vorgesetzte im Team mobben, sind wiederum deren Vorgesetzte in der Pflicht. Die HR-Abteilung kann dabei unterstützend wirken.

Krisen sind nicht mehr die Ausnahme, sondern vielmehr Teil unseres New Normals geworden. Doch wie können Unternehmen in dieser neuen Realität bestehen? Und worauf sollte HR künftig den Fokus legen? Wir zeigen fünf zentrale Prioritäten für das HR, die Talententwicklung und eine zukunftsgerichtete Talentstrategie.

Die digitale Transformation schreitet in hohem Tempo weiter voran. Doch mit der Einführung digitaler Tools für Homeoffice und virtuelle Kommunikation allein ist es nicht getan. Die HR-Funktion ist dabei gefragter denn je und kann sich profilieren. Sie muss den Wandel begleiten und moderieren.

Okay, Zoomer! So könnten die Ansprüche der Generation Z, oft auch als Zoomers bezeichnet, sarkastisch quittiert werden. Die verschiedenen Generationen stehen sich immer wieder am Abgrund des Wertegrabens mit Verdruss und Zynismus gegenüber. Ein Zusammenführen verschiedener Generationswerte ist aber möglich. Wie Organisationen junge Arbeitskräfte, resp. Menschen im Arbeitsleben, begeistern und eine moderne Betriebskultur aufbauen können, zeigt dieser Beitrag.

Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen, die steigende arbeitsbedingte Belastung, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Ruf nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellen Spitäler vor immer neue Herausforderungen. Am Beispiel des Kantonsspitals Aarau AG zeigt dieser Beitrag, wie ein integriertes und systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) dem entgegenwirken kann.

Bewegung am Arbeitsplatz hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Mitarbeitergesundheit und die kognitive Leistungsfähigkeit, sondern trägt auch zu einem besseren Wohlbefinden bei. Stehpulte dienen als Ausgangspunkte für eine Arbeitsumgebung, die richtige Bewegung ermöglicht. Was es zur Einrichtung von Active Work Stations sonst noch braucht, erfahren Sie im Beitrag.

Vor lauter Kanälen und neuen Strategien sieht manch ein Rekrutierungsverantwortlicher den Wald nicht mehr. Wie kann man den Überblick bewahren und wissen, was «funktioniert» hat und was weniger? KPIs im Recruiting helfen dabei, genau das zu erkennen. Controlling wird immer mehr zum wirksamen Instrument im Recruiting. Und dabei muss das Messen von Kennzahlen nicht einmal kompliziert sein.

People Analytics schafft Mehrwert durch eine bestimmte Denkart, welche implizite Annahmen und Entscheidungsmuster sichtbar und überprüfbar macht. Auch ein KMU kann mit geringer Datenmenge ein solch wertschöpfendes, unternehmensspezifisches Human Capital Management installieren. Denn bereits solide deskriptive Datenauswertungen und kritisches Denken ermöglichen aus Personaldaten Mehrwert für das Unternehmen wie auch die Mitarbeitenden zu schaffen.

Das Personalcontrolling ist als Teilbereich des gesamten Unternehmenscontrollings in erster Linie auf die jeweilige Belegschaft eines Unternehmens fokussiert. In der Regel stehen dabei Gruppen von Mitarbeitenden und nicht der einzelne Mitarbeitende im Vordergrund.

Die betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger Bestandteil moderner Unternehmen. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und ergonomische Lösungen spielen dabei eine wichtige Rolle, um das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern. Eine durchdachte Arbeitsplatzgestaltung trägt dazu bei, gesundheitliche Belastungen zu reduzieren und ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Besonders im digitalen Zeitalter, in dem viele Menschen lange Stunden vor Bildschirmen verbringen, gewinnt die Ergonomie am Arbeitsplatz zunehmend an Bedeutung. Hier können Optiker wertvolle Unterstützung bieten, indem sie bei der Auswahl geeigneter Brillen und Schutzbrillen beraten.

Auch im Personalbereich lässt sich die Portfolio-Logik anwenden, indem ein Personal-Portfolio erstellt wird, das Mitarbeitende oder Teams systematisch hinsichtlich ihrer Leistung und Potenziale analysiert und so gezielte Personalstrategien ableitet.

Führungszeit, die in die Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert wird, generiert hohen Mehrwert für Mitarbeitende, die Unternehmung und die Führungskraft selbst, insbesondere durch effektives Talentmanagement.

Talentmanagement ist im Zuge des Fachkräftemangels in aller Munde. Folgender Beitrag zeigt auf, welche Grundlagen geschaffen werden müssen, um Mitarbeitende und deren Talente erfolgreich identifizieren und fördern zu können.

Viele meinen, für kleine und mittlere Betriebe sei der Aufwand für Betriebliches Gesundheitsmanagement zu gross. KMU verfügen gegenüber Grossbetrieben jedoch über einige strukturelle Unterschiede, die ein effektives BGM auch mit geringen Mitteln ermöglicht.

Auf dem Arbeitsmarkt sind passende Skills oft schwer zu finden und von unschätzbarem Wert. Wie identifiziert, entwickelt und nutzt man sie optimal? Skills sind Währung und Schatzkarte zugleich, was Talentmanagement zu einer faszinierenden Herausforderung in einer sich ständig wandelnden Welt macht. Erfahren Sie, wie Sie eine erfolgreiche Talentmanagementstrategie entwickeln.

Die Generation Z ist die erste vollständig digital aufgewachsene Generation. Doch diese digitale Verbundenheit hat ihren Preis: Burn-out, Leistungsdruck und mentale Erschöpfung. Gleichzeitig stellt die Gen Z hohe Anforderungen an die Arbeitswelt — von flexiblen Arbeitsmodellen bis hin zu einer offenen Unternehmenskultur. Warum es sich lohnt, die Perspektive der Generation Z ernst zu nehmen, und wie dies der gesamten Arbeitswelt zugutekommt, erfahren Sie im Beitrag.

Die gesundheitlichen Risiken in Bürogesundheit-Umgebungen sind vielfältig und umfassen physische sowie psychische Herausforderungen. Von Augenproblemen bis zu Haltungsschäden erfordern diese komplexen Belastungen ganzheitliche Präventionsansätze, die sowohl ergonomische als auch gesundheitsfördernde Massnahmen integrieren. Zunehmend rücken auch Themen wie Stress, Burnout und die Work-Life-Balance in den Fokus.

Die Zahl psychischer Leiden und damit verbundene Abwesenheiten vom Arbeitsplatz haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Inzwischen weiss man um die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit für die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden und doch gibt es noch immer wenig strukturierte Massnahmen, die Unternehmen treffen, um die mentale Gesundheit der Belegschaft in einer gesunden Balance zu halten. Welche Rolle könnte hierbei HR spielen?

Eine schriftlich abgefasste Personalpolitik, die zum einen für alle Mitarbeitenden gut verständlich ist und zum anderen passende Zielsetzungen einbringt, kann für die nachhaltige Positionierung der Humanressourcen einer Unternehmung eine wichtige Rolle spielen. Für die Formulierung lohnt sich eine systematische Vorgehensweise.

Je grösser der Veränderungsbedarf in Unternehmen ist, desto grösser sind auch der individuelle und der kollektive Lernbedarf und Kompetenzaufbau. Diesen Prozess des gezielten Kompetenzauf- und -ausbaus gilt es nachhaltig zu befeuern.