Souverän auftreten und mit zielgruppengerechter Kommunikation überzeugen

Zeigen Sie kluges Verhandlungsgeschick. Differenzieren Sie beim Verhandeln zwischen der Person und der Aufgabe. So bauen Sie Brücken des Erfolgs.

Kommunikation ist ein komplexer Prozess, für den Sie sich hinreichend sensibilisieren müssen. Ohne eine klare Kommunikation besteht die Gefahr, dass es Missverständnisse am laufenden Band gibt, Sie nicht verstanden werden, Ihren Aufgaben nur sehr eingeschränkt nachkommen können und Ihre Machposition bröckelt. Denken Sie daran, dass Wörter, die Sie aussprechen und die mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Wissen «belegt» bzw. «verbunden» sind, nicht die gleiche Assoziationen bei Ihrem Gesprächspartner auslösen müssen.

Der erste Eindruck zählt – auch bei Ihrer Business-Kleidung. Punkten Sie mit Ihrem Outfit: Im Büro, beim Kunden oder auf Geschäftsreise.

Die Bücher von Adolph Freiherr von Knigge waren etwas ganz Spezielles. Denn sie waren nicht gespickt mit Details oder kleinlichen Vorschriften, die alle Ausnahmefälle regelten. Es waren allgemeine Hinweise, wie man sich am besten und am einfachsten benimmt. Viele Vorschriften waren von den Zeremonien und Ritualen geprägt, die in den Adelshäusern oder Kirchen zelebriert wurden. Die meisten anderen Vorschriften waren jedoch Lebensweisheiten, die aus der Antike überliefert wurden. Heute hinterlassen die Gedanken an gute Manieren zwiespältige Gefühle. Auf der einen Seite steht das Wissen: Nur mit Höflichkeit und Respekt ist Erfolg möglich. Andererseits empfinden wir die altmodischen Rituale manchmal als einengend oder unpassend.

Sitzungen können unterschiedlich gestaltet werden. Sie können als Sitzungsleitende/r entweder definieren worüber Sie reden und wie darüber gesprochen wird oder Sie können die Sitzung so gestalten, dass eine wahre Co-Kreation möglich wird.

Die Kommunikation via E-Mail hat vieles vereinfacht. Dennoch geht in der Flut von elektronischer Post, die wir täglich zu bewältigen haben, vieles unter und es können leicht Missverständnisse entstehen. Um dies zu verhindern, sollten Sie sich beim E-Mail schreiben an einige Regeln halten, die dem Empfänger das Lesen leichter machen.

Remote Work lebt von guter Kommunikation und reibungslosem Austausch. Doch ohne die passenden Werkzeuge stossen Teams schnell an ihre Grenzen. Social-Collaboration-Tools schaffen hier Abhilfe: Sie bündeln Informationen, erleichtern Abstimmungen und machen Zusammenarbeit auch über Distanz effizient und transparent. Welche Tools sich besonders für erfolgreiche digitale Teamarbeit eignen, erfahren Sie hier.

Ko-Kreation ist mehr als nur Zusammenarbeit: Sie schafft einen Raum, in dem Unternehmen, Partner und Kunden gemeinsam Innovationen entwickeln. Doch wie gelingt es, diese Form der Kooperation nachhaltig zu verankern? Drei zentrale Strategien zeigen den Weg.

Collaboration macht’s möglich: Digitale Zusammenarbeit ist längst zum Rückgrat moderner Arbeitswelten geworden – über Ländergrenzen hinweg, mit Teams aus unterschiedlichsten Disziplinen und in Echtzeit. Doch wo Chancen auf effiziente Prozesse und kreative Synergien warten, liegen auch Stolpersteine bereit: Missverständnisse, technische Hürden oder fehlende Strukturen. Mit unseren 15 praxisnahen Tipps erfahren Sie, wie Sie Ihre Collaboration erfolgreich gestalten, typische Fallstricke vermeiden und das volle Potenzial digitaler Zusammenarbeit ausschöpfen.

Workshops erfolgreich zu moderieren ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis von guter Vorbereitung, einer positiven Ausstrahlung und einer lebendigen Methodenwahl. In diesem Video erfahren Sie, wie Sie Teilnehmende vom ersten Moment an aktiv einbinden, mit kleinen Überraschungen begeistern und souverän auf Herausforderungen reagieren. Sie lernen, wie Sie mit dem ARIVA-Modell Sicherheit gewinnen, Ihre Gruppe motiviert durch den Tag führen und dabei stets den Fokus auf die Teilnehmenden richten.

In jedem Unternehmen treffen verschiedene Mitarbeitertypen aufeinander: die einen suchen Erfolg und Kontrolle, andere wünschen sich Sicherheit, wieder andere blühen in Veränderung auf oder legen grössten Wert auf ein harmonisches Miteinander. In unserem Video stellen wir Ihnen die vier zentralen Mitarbeitertypen und ihre Motivationen vor. Sie erfahren, wie diese Typen ticken, welche Bedürfnisse sie haben und wie Sie als Führungskraft dieses Wissen nutzen können, um Mitarbeiter besser zu verstehen, Motivation gezielt zu fördern und Teams nachhaltig erfolgreicher zu machen.

Erfolg entsteht dort, wo Menschen überzeugt und begeistert mitarbeiten. Doch jede Persönlichkeit tickt anders: Manche brauchen klare Prozesse und Sicherheit, andere suchen nach Freiraum für ihre Ideen. Wieder andere wollen ehrgeizige Ziele erreichen oder vor allem in einem starken, unterstützenden Team arbeiten. Unser Video zeigt Ihnen, wie Sie diese Vielfalt nutzen können, um Ihre Mitarbeiter begeistern zu können und gemeinsam grosse Projekte voranzubringen. Lernen Sie, wie Sie Motivation, Kreativität, Stabilität und Teamgeist gezielt ansprechen – und so ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem alle ihr Bestes geben.

Kritikgespräche gehören zum Führungsalltag, aber sind oft eine echte Herausforderung. Wer zu spät reagiert, unklar formuliert oder den Mitarbeiter nicht einbindet, riskiert Missverständnisse, Frust und Widerstand. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter richtig kritisieren, können Kritikgespräche jedoch zu einer Chance werden: Sie schaffen Klarheit, eröffnen neue Perspektiven und zeigen Wege zur Verbesserung. In unserem Video erfahren Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter richtig kritisieren. So gelingt es Ihnen, schwierige Situationen in echte Entwicklungsmöglichkeiten zu verwandeln und eine positive, vertrauensvolle Zusammenarbeit zu fördern.

Ein starker Auftritt beginnt nicht erst mit dem, was Sie sagen, sondern zeigt sich schon, bevor Sie überhaupt ein Wort ausgesprochen haben. In unserem Video erhalten Sie fünf wirkungsvolle Tipps zum bewussten Einsatz von Körpersprache – kurz gesagt: nonverbaler Ausdruck. Sie erfahren, wie eine aufrechte Körperhaltung Sicherheit vermittelt, warum eine authentische Mimik Ihre Botschaften unterstreicht und wie Sie mit der richtigen räumlichen Distanz Nähe oder Souveränität signalisieren. Ausserdem lernen Sie, Gesten gezielt und zugleich natürlich einzusetzen und durch aktiven Blickkontakt Vertrauen sowie Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Die Konfliktphasen werden in diesem Beitrag mittels einer sehr anschaulichen Liste von Merkmalen beleuchtet. Diese Liste stammt aus persönlichen Erfahrungen und den Erlebnisberichten vieler Seminarteilnehmer. Sie ist zwar repräsentativ, aber sicher nicht vollständig. Ziel ist es, dem Leser damit eine schnelle und zutreffende Ersteinschätzung zu ermöglichen, wie weit ein Konflikt schon fortgeschritten ist.

Ein erfolgreiches Konfliktmanagement sowie ein vertrauensvolles Verhältnis mit dem Vorgesetzten sind für eine positive und inspirierende Zusammenarbeit entscheidend. Welche Rezepte gibt es, wenn Konflikte überhandnehmen und einer konstruktiven Zusammenarbeit «im Weg» stehen? Welche Vorkehrungen kommunikativer Art in einer Konfliktsituation können seitens Arbeitgeber getroffen werden, damit der Vorgesetzte keine Kündigung aussprechen muss?

Obwohl Sie Ihre Argumentationskette logisch gegliedert haben, prallen Ihre Argumente an Ihrem Gesprächspartner ab. Die Ursache dafür ist einfach: Sie haben mit Ihrer Wortwahl nicht das Denkmuster Ihres Gegenübers befriedigt und konnten ihn dadurch nicht überzeugen.

Sei es zu Bewerbungszwecken oder im etablierten Berufsleben: um Präsentationen kommt kaum jemand herum.

Als Moderator sind Sie gefordert. Nicht allein um die Diskussion zu lenken. Auch um wichtige Informationen visuell festzuhalten. Aber keine Panik. Diese Aufgabe ist einfach zu bewerkstelligen.

Informationen sind gut. Zu viele auf einmal jedoch schlecht, weil sie mangelhaft abgespeichert werden. Begrenzen Sie deshalb Ihre Fakten auf die Magical Seven.

Sich schnell und kurz präsentieren. Mit der MBA-Methode haben Sie alles für den Elevator Pitch im Fokus: Ihren Mehrwert, Ihre Begeisterung und Ihren Appell.

Introvertiert. Extrovertiert. Zwei Eigenschaften, die die Interaktion prägen. Auch wenn Sie einen Vortrag halten. Holen Sie dabei das Beste aus Ihrer Veranlagung.

Eine Begrüssung ist für uns eigentlich etwas selbstverständliches und einfaches. Doch auch hier gibt es vor allem im geschäftlichen Umfeld klare Regeln, die beachtet werden sollten.

Viele von uns sind in Berufen, in denen Notizen machen ein integraler Bestandteil des Jobs ist. Die wenigsten machen sich jedoch Gedanken darüber, was sie genau aufschreiben. Und dies, obwohl Notizen eine grosse Wirkung haben können. In der heutigen Arbeitswelt ist das Notizen machen eine unverzichtbare Fähigkeit, die in vielen Berufen zum Tragen kommt. Wir notieren in Gesprächen, wir protokollieren Sitzungen, wir machen uns Notizen, wenn wir jemandem zuhören. Und doch überlegen die wenigsten, welche Wirkung ihre Notizen haben können.

Der Umgang mit Konflikten kostet viel Zeit, Nerven, Lebens- und Arbeitsqualität und Geld. Um das zu erkennen, braucht es keine wissenschaftliche Untersuchung. Es reicht, sich an Konflikte zu erinnern, die man selber durchlebt oder als Zuschauer erlebt hat.

Sie wirken stets auf Ihr Gegenüber. Mal selbstbewusst und selbstsicher. Mal unsicher, gar schwankend. Stärken Sie deshalb Ihre Selbstsicherheit.

Die Körpersprache unterstützt verbale Aussagen. Wenn wir von der Körpersprache reden, ist damit die nonverbale Kommunikation, also die Unterstützung unserer verbalen Aussagen durch Gestik, Mimik und körperliche Aktivität, gemeint.

Präsentation neuer Produkte. Firmenjubiläum. Tag der offenen Tür. Sommerfest. Umbau. Alles Anlässe, die Sie mit Ihrem Kunden feiern möchten. Locken Sie mit einem Einladungsschreiben, das begeistert und zum Kommen ermuntert.

Fokussieren Sie den Leser Ihres Geschäftsbriefes – und zwar von Anfang an. Schluss mit Floskeln. Wecken Sie Interesse, Neugierde und Begeisterung mit Ihrem Briefanfang.

Nicht immer klappt alles sofort, und nicht immer fühlen wir uns in der Zusammenarbeit mit anderen wohl. Manchmal führt das zu berechtigter – oder auch unberechtigter – Kritik. Aber wie gehen Sie richtig mit Kritik um? Denn das fällt vielen Menschen schwer. Kritikfähigkeit ist in solchen Situationen eine entscheidende Kompetenz, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext eine wichtige Rolle spielt. Ob privat oder professionell, Kritik trifft jeden. Richtig mit Kritik umgehen kann man jedoch lernen. Im Folgenden geht es um fünf Tools, die es Ihnen erleichtern, richtig mit Kritik umzugehen.

Dort, wo Menschen gemeinsam arbeiten, sind Spannungen unausweichlich. Die Gründe dafür sind vielfältig – so wie die Menschen selbst. Dabei spielen unterschiedlichste Motive der Beteiligten eine wesentliche Rolle. Hier erfahren Sie das Wichtigste, um eine Konfliktsituation vom Risiko zur Chance zu wandeln.

Strukturieren Sie den Inhalt Ihrer E-Mails und konzentrieren Sie sich auf alle relevanten Daten. Beim E-Mails schreiben hilft Ihnen die LOGIK-Methode, präzise und zielgerichtet zu formulieren. So bringen Sie die wichtigsten Fakten in Ihrer E-Mail rasch und einfach auf den Punkt.

Mediation und mediative Techniken haben im Arbeitskontext ausser der Etablierung einer Konfliktkultur noch weitere Relevanz: Fachkräfte können durch aktive Konfliktbearbeitung eher gehalten und teure und langwierige Gerichtsverfahren unter Umständen verhindert werden.

Netzwerke gehören zum modernen Arbeitsstil genauso wie Laptop und Mobiltelefon. Dennoch stehen viele Menschen dem Thema Networking ambivalent gegenüber: Einerseits wissen Sie, wie wichtig soziale Kontakte für ihr Berufsleben sind, andererseits fühlen Sie sich beim Gedanken an eine gezielte Beziehungspflege unsicher oder unter Druck gesetzt.

Packen Sie Ihren Leser von Anfang an. Formulieren Sie mit nur wenigen Tricks Ihre ersten Sätze – der Schlüssel für erfolgreiches Schreiben. Denn ein guter Texteinstieg motiviert zum Weiterlesen.

Ob Bericht, Brief oder Präsentation, jeder Text benötigt eins: Kernaussagen, die den Inhalt auf den Punkt bringen. Nur manches Mal fällt gerade dies schwer. Die Kernaussage lässt sich nicht richtig greifen. Mit 3 Tricks kommen Sie dem Kern Ihres Textes auf die Spur.

Konflikte blockieren. Konflikte spalten. Konflikte demotivieren. Doch Konflikte im Team eröffnen auch neue Chancen – für den Verkauf, den Umsatz, die Zukunft. Entscheidend dafür ist der Perspektivenwechsel. Erschliessen Sie sich mit dem Six-Step-Reframing die positiven Absichten aller Teammitglieder – und Lösungen werden greifbar.

Ein Geschäftspartner stirbt. Ein Mitarbeiter verunglückt. Sie wollen dem Verstorbenen in einer Trauerrede gedenken. Schreiben Sie Ihre Traueransprache auf – damit Sie beim Vortragen nicht von Emotionen überwältigt werden und vergessen, was Sie sagen möchten.

Heute wichtiger denn je: Sich in kürzester Zeit durchzusetzen. Bringen Sie deshalb Ihre Meinung auf den Punkt. Mit der Power-Rede gewinnen Sie Ihre Gesprächspartner für Ihre Ideen – und dies in nur 3 Minuten.

In vielen Geschäftsbriefen wimmelt es von ihnen: Den Substantiven. Doch der Substantiv-Stil hat Nachteile. Die Sätze werden länger und schwer lesbar. Ersetzen Sie diese lieber durch Verben – Ihr Kunde wird es Ihrer Geschäftskorrespondenz danken.

Gratulieren Sie – nicht nur zum Geburtstag. Gelegenheiten für eine herzliche Gratulation gibt es genügend. Klopfen Sie mit Ihren Glückwünschen bei vielen Anlässen anerkennend auf die Schulter.

Menschen verstehen, lesen, sprechen, hören, sehen und fühlen unterschiedlich. In der Sprache sind diese Unterschiede besonders deutlich – natürlich nur, wenn sich jemand von den Floskeln, der codierten Standardsprache, verabschiedet. Gute Korrespondenz nimmt genau darauf Rücksicht und schafft echte Verständigung.

Einfach drauflosschreiben ist gut für den kreativen Schreibprozess. Dann heisst es, Texte überarbeiten – und auch zu kürzen. Das ist leichter, als Sie denken.

Frei reden, überzeugend auftreten und sicher auf andere wirken sind heute wichtige Voraussetzungen für den persönlichen und beruflichen Erfolg. Wer rhetorisch geschult ist, kennt die Zusammenhänge zwischen der Rede und ihrer Wirkung bei den Zuhörern und weiss, wie man richtig kommunizieren kann.

Der Nörgler. Der Dauerredner. Der Unterbrecher. Der Schweiger. Das Alphatier. Der Verallgemeinerer. Jeder dieser Typen kann ein Meeting unangenehm stören und das Ergebnis negativ beeinträchtigen. Nachfolgend Tipps für den Umgang mit diesen Typen, damit ein Meeting auch den gewünschten Erfolg bringt.