Wissen, Know-how und Tools zu den wichtigsten Personalthemen

In vielen Betrieben bestehen Gleitzeitregelungen. Oft wird dabei ein Gleitzeitmodell angewendet, das den Mitarbeitenden erlaubt, in gewissen Grenzen Arbeitszeit vor- oder nachzuholen. Teilweise gelten Blockzeiten, bei welchen die Anwesenheit Pflicht ist, zunehmend wird jedoch auf solche verzichtet. Die Arbeitszeitkontrolle erfolgt meist mit einer elektronischen Zeiterfassung.

Ein Assessment Center zeigt, was wirklich in einer Person steckt: Unter Druck, im Team, in der Entscheidung. Die praxisnahen Übungen spiegeln den Berufsalltag wider und eröffnen neue Perspektiven auf Fähigkeiten und Potenziale. Welche Varianten gibt es? Wann lohnt sich der Einsatz und was gewinnen Sie dabei?

Ein Bewerbungsdossier und ein Vorstellungsgespräch liefern erste Eindrücke, aber reichen für fundierte Personalentscheide auf Schlüsselpositionen meist nicht aus. Als Minimalstandard empfehlen wir, zusätzlich eine Referenzauskunft einzuholen. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen will, nutzt ein Assessment: Es bietet vertiefte Einblicke in Kompetenzen, Potenziale und Passung.

Ein überzeugendes Bewerbungsschreiben liefert wichtige Hinweise auf Qualifikation, Motivation und Berufserfahrung. Um aus der Flut an Bewerbungen gezielt die besten Kandidatinnen und Kandidaten auszuwählen, ist ein strukturierter Abgleich mit dem Anforderungsprofil entscheidend. Eine systematische Bewertung stellt sicher, dass die Bewerbungen nicht nur formal überzeugen, sondern auch fachlich und menschlich zum Unternehmen passen.

Die Anforderungen an Mitarbeitende steigen stetig. Der Erfolg eines Unternehmens hängt dabei nicht nur von fachlicher Qualifikation ab, sondern zunehmend auch von Teamfähigkeit und Persönlichkeit. Wer erfolgreich Personal rekrutieren möchte, muss all diese Faktoren berücksichtigen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Auswahlverfahren und Instrumente sich in der Praxis bewährt haben, um gezielt die passenden Mitarbeitenden zu finden.

Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten bei der Einholung von Referenzen? Worauf sollten Sie im Prozess besonders achten? Und welche Fragen liefern eine fundierte Basis zur Einschätzung Ihrer Kandidatin oder Ihres Kandidaten? Dieser Beitrag gibt Ihnen klare Antworten und Tipps aus der Praxis.

Ein Arbeitsvertrag muss grundsätzlich nicht schriftlich abgeschlossen werden. Weshalb es dennoch sinnvoll ist, einen schriftlichen Arbeitsvertrag abzuschliessen, und worauf seitens Arbeitgeber diesfalls zu achten ist, wird nachfolgend dargelegt. Dabei spielt der Inhalt des Arbeitsvertrags eine zentrale Rolle, insbesondere um Rechte und Pflichten klar zu regeln. Ebenfalls finden Sie zum Schluss Antworten auf Praxisfragen, die häufig beim Verfassen von Arbeitsverträgen auftauchen.

Ein Arbeitnehmer verlangt anlässlich des jährlichen Mitarbeitergesprächs eine Lohnerhöhung. Dem Arbeitgeber stösst diese Forderung aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage des Unternehmens sauer auf, weshalb er das Arbeitsverhältnis beenden möchte. Ein Vorhaben, das sich rächen könnte – und möglicherweise als Rachekündigung gewertet wird?

Ist der Arbeitnehmer infolge Krankheit oder Unfall an der Arbeitsleistung verhindert, kommt er ebenfalls in den Genuss der Sperrfristen bei Krankheit. Der Schutz ist damit zu begründen, dass eine Neuanstellung wegen der Ungewissheit über Dauer und Umfang der Arbeitsunfähigkeit in der Praxis schwierig, wenn nicht aussichtslos ist.

In der Praxis sind Arbeitszeugnisse aufgrund zu positiver Formulierungen nur bedingt aussagekräftig. Viele Arbeitgeber:innen holen daher gerne Referenzen über ihre potenziellen Mitarbeiter:innen ein. Dieser Beitrag zeigt auf, was es bei der Referenzauskunft Schweiz zu beachten gilt.

Sie möchten Kandidatinnen und Kandidaten zum Vorstellungsgespräch einladen. Doch worauf sollten Sie bei der Bewerbungsanalyse besonders achten? In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Bestandteile entscheidend sind und wie Sie eine aussagekräftige Auswahl treffen.

Wie gelingt es, sich im Bewerberinterview nicht täuschen zu lassen und echte Talente sicher zu erkennen? Welche Interviewtechniken steigern nachweislich die Prognosekraft von Bewerberinterviews? Erfahren Sie, was aktuelle Studien über die Wirksamkeit verschiedener Fragestile verraten und wie Sie sie gezielt einsetzen, um treffsichere Entscheidungen zu treffen.

Wer gut vorbereitet ins Vorstellungsgespräch geht und es strukturiert sowie authentisch führt, verschafft sich einen entscheidenden Vorteil im Bewerbungsprozess. Denn nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Auftreten, Kommunikationsstärke und Zielklarheit hinterlassen bleibenden Eindruck. In unserem aktuellen Beitrag zeigen wir, worauf es ankommt.

Eine gut strukturierte Stellenbeschreibung ist mehr als nur ein formales Dokument: Sie schafft Klarheit über Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Kompetenzen und Anforderungen an eine Stelle. Doch was gehört genau hinein? Welche Vorteile bietet sie für Arbeitgeber und Mitarbeitende? Und welche kritischen Aspekte gilt es zu beachten? In diesem Beitrag beleuchten wir Aufbau, Nutzen und mögliche Schwächen von Stellenbeschreibungen.

Wir alle kennen es von persönlichen Begegnungen: Der erste Eindruck zählt — aber noch wichtiger ist, dass dieser danach bestätigt wird. Passiert dies nicht, wird man skeptisch. Genauso verhält es sich im Recruiting. Wer Talente wirklich überzeugen will, muss sie auch beim zweiten und dritten Eindruck noch begeistern und grundlegend die Candidate Experience verbessern.

Heute gibt es unzählige Möglichkeiten, ein Stelleninserat zu veröffentlichen: Von Jobportalen über Social Media bis hin zu Printmedien. Doch nicht jedes Medium wirkt gleich: Wer Talente effektiv erreichen will, sollte die spezifischen Vorteile der jeweiligen Kanäle kennen und strategisch nutzen.

Ihr Vorgesetzter sucht Verstärkung für die Aussenstelle in Indien und Sie sollen die Stellenausschreibung auf Englisch verfassen. Sie nicken selbstbewusst: «No problem!» Doch wie gelingt eine überzeugende und sprachlich korrekte Stellenausschreibung auf Englisch? In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen, um den perfekten Text für Ihre internationale «vacancy» zu schreiben.

Ein überzeugendes Stelleninserat ist weit mehr als nur eine Jobbeschreibung: Es ist Ihre erste Chance, potenzielle Bewerbende für Ihr Unternehmen zu begeistern. Es prägt den ersten Eindruck, beeinflusst die Qualität der Bewerbungen und stärkt gleichzeitig Ihr Arbeitgeberimage. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einer professionellen Stellenausschreibung gezielt passende Kandidat*innen ansprechen.

Die Funktionsbeschreibung richtet sich in der Regel an eine Gruppe von Mitarbeitenden mit vergleichbaren Aufgabenbereichen. Sie konzentriert sich auf die Zielsetzung sowie die zentralen Kernaufgaben. In diesem Beitrag finden Sie anschauliche Beispiele für die einzelnen Bestandteile einer solchen Beschreibung.

Eine Personalvakanz, entstanden durch einen Austritt, eine Versetzung oder einen Personalmehrbedarf, bietet die ideale Gelegenheit, bestehende Strukturen zu reflektieren. Sie ermöglicht, Aufgaben neu zu denken und die Organisation effizienter aufzustellen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie eine durchdachte Stellenbeschreibung Vorlage Sie dabei unterstützt, Rollen klar zu definieren und den Neubesetzungsprozess gezielt zu gestalten.

Diskriminative KI-Modelle, die sich auf die Klassifizierung und Analyse von Daten konzentrieren, sind seit längerer Zeit in der Forschung und in praktischen Anwendungen etabliert. So auch im Personal- und Talentmanagement, insbesondere im Bereich KI im Recruiting. Generative KI-Anwendungen hingegen, die neue Inhalte erzeugen können, haben in den letzten Jahren grössere Fortschritte gemacht, insbesondere durch Entwicklungen in den Bereichen maschinelles Lernen und neuronale Netzwerke. Im nachfolgen Beitrag erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand und die Potenziale von KI im Recruiting.

Bei der Personalsuche richten viele Unternehmen ihren Blick ausschliesslich auf externe Bewerber*innen. Dabei schlummert oft grosses Potenzial direkt im eigenen Haus. Eine interne Stellenbesetzung ermöglicht es, Mitarbeitende gezielt weiterzuentwickeln und vorhandenes Know-how zu nutzen. Doch sie bringt auch Herausforderungen mit sich. Dieser Beitrag beleuchtet die Vor- und Nachteile im Detail.

Rückwirkende Lohnanpassungen sind in der Praxis immer wieder anzutreffen. Dabei kann eine solche Lohnrückrechnung nach unterschiedlichen Prinzipien erfolgen. Unabhängig davon, ob Sie eine einfache Nachzahlung, tatsächliche Rückrechnung oder Lohnrückrechnung mit Verbuchung in der aktuellen Abrechnungsperiode vornehmen wollen, wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag, wie Ihnen die Lohnrückrechnung gelingt.

Mitarbeiter gesucht – aber wie findet man sie erfolgreich? In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Instrumente der Personalsuche. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Suche strategisch angehen und welche praktischen Tipps die Umsetzung erleichtern.

Wie gelingt es Unternehmen, passende Kandidatinnen und Kandidaten für offene Stellen zu gewinnen? Die Antwort hängt massgeblich von der konkreten Position und den Bedingungen am Bewerbermarkt ab. In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über bewährte Suchkanäle, innovative Methoden und wirkungsvolle Strategien für eine erfolgreiche Personalsuche.

Wer die besten Mitarbeiter*innen gewinnen will, muss wissen, was er sucht: Ein präzises Anforderungsprofil ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Stellenbesetzung. Doch worauf kommt es wirklich an? Welche Inhalte dürfen nicht fehlen? Und wie können Sie damit Zeit, Geld und Nerven sparen? Antworten auf diese Fragen sowie praktische Tipps für die Umsetzung finden Sie in diesem Beitrag.

Wer gründlich plant, behält die Kontrolle über die Personalkosten. Bei der Budgetierung fürs kommende Jahr gilt es, frühzeitig bekannte Austritte, geplante Neueintritte sowie Änderungen im Stellenpensum zu berücksichtigen. Je nach Anspruch an die Genauigkeit können Arbeitgeberbeiträge zu Sozialversicherungen pauschal geschätzt oder detailliert pro Person berechnet werden. Moderne Softwarelösungen unterstützen dabei, den Aufwand zu minimieren und zu präzisieren.

Wer erfolgreich wirtschaften will, muss wissen, wie viele Mitarbeitende in Zukunft benötigt werden. Die Personalbedarfsplanung ist dabei das strategische Herzstück jeder Personalplanung. Sie beantwortet die zentrale Frage: Reicht das vorhandene Team aus, um kommende Aufträge zu bewältigen oder muss gezielt neues Personal gewonnen werden?

Wer die besten Talente gewinnen will, braucht mehr als nur eine Stellenanzeige. In diesem Beitrag zeigen wir, wie eine erfolgreiche Personalbeschaffung in fünf Phasen effizient, zukunftsorientiert und mit echtem Mehrwert für Unternehmen und Bewerbende gelingt.

Die Berechnung der Fluktuationsrate wirkt auf den ersten Blick simpel. Doch der Eindruck täuscht. Tatsächlich gibt es keine einheitliche Berechnungsmethode, und jedes Unternehmen legt eigene Regeln zugrunde. Selbst die Fachliteratur bietet verschiedene Ansätze. Diese Unterschiede wirken im ersten Moment unbedeutend, haben aber grosse Auswirkungen auf die Interpretation der Zahlen.

Eine Kündigung kommt selten aus dem Nichts. Hinter jeder Fluktuation steckt eine Geschichte und oft ein Signal. Die Fluktuationsrate macht diese Bewegung sichtbar. Aber was sagt sie wirklich aus? Und wie sollte ein Unternehmen darauf reagieren?

Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung. Dafür braucht es die richtigen Mitarbeitenden zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Eine vorausschauende und strukturierte Personalplanung bildet deshalb das Rückgrat jeder erfolgreichen Unternehmensführung. Doch was genau gehört alles dazu?

Die moderne Arbeitswelt ist von Phänomenen wie der Digitalisierung, der Globalisierung, dem Wertewandel und dem demografischen Wandel geprägt. Alle vier ziehen tiefgreifende Veränderungen nach sich und führen dazu, dass man sich nicht sein gesamtes Berufsleben auf das Wissen aus der beruflichen Ausbildung verlassen kann. In diesem Kontext gewinnt eine nachhaltige Lernkultur zunehmend an Bedeutung, da sie kontinuierliches Lernen und die Anpassung an neue Anforderungen ermöglicht.

Die Aussage «Flexibilität ist die grösste Sicherheit» bezieht sich auf die Idee, dass Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Lebensbereichen, einschliesslich beruflicher, dazu beitragen kann, besser auf unerwartete Herausforderungen und Unsicherheiten zu reagieren. Dieser Beitrag erläutert, warum es wichtiger denn je ist, auf Flexibilität zu setzen, und welche Massnahmen in der Personalarbeit unterstützend sein können.

Eine neue Generation hat ihren Platz eingenommen. Die Generation Z ist die jüngste Zielgruppe im Arbeitsmarkt. Ihre Ausdrucksweise, ihre Arbeitgeberwahl und ihre Bedürfnisse werden laut. Arbeitgeber sind gefordert, sich mit dieser jungen Generationengruppe auseinanderzusetzen. Es ist die jüngste Wohlstandsgeneration, und sie zeigt uns klar auf, wie sie gefunden werden möchte. Effektives Zielgruppenmarketing ist dabei entscheidend, um diese Generation passgenau anzusprechen und für sich zu gewinnen.

Der Trend ist klar: HR-Leute führen immer häufiger Online-Vorstellungsgespräche mittels ZOOM, Skype, MS Teams & Co. Auf der anderen Seite fühlen sich viele Bewerberinnen und Bewerber erst mal unsicher. Wie läuft das Ganze online ab? Was mache ich, wenn die Technik hängt? Mit einer gekonnten Kommunikation in der Einladung lässt sich viel auffangen.

Die heutige Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel, geprägt von technologischen Fortschritten, künstlicher Intelligenz und unaufhörlichen Veränderungen auf allen Ebenen eines Unternehmens. Gerade die New-Work-Bewegung stellt Unternehmen vor die Herausforderung, agiler auf diese Entwicklungen zu reagieren und eine flexible Arbeitsumgebung für Mitarbeitende zu schaffen, insbesondere in zentralen Bereichen wie der Personalrekrutierung.

Active Sourcing ermöglicht es Unternehmen, direkt auf potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten zuzugehen. Die Frage ist: Wie kann die Jobansprache auf LinkedIn konkret erfolgen? Dieser Beitrag zeigt häufige Stolpersteine auf und inspiriert mit Mustertexten.

Die Arbeitswelt ist im Wandel. Immer mehr Menschen arbeiten nicht mehr nur in dem Land, in dem sie leben. Der internationale Arbeitsmarkt ist längst Realität: ob für klassische Expats großer Konzerne, digitale Nomaden mit Laptop auf Bali oder Angestellte im Homeoffice, die in Spanien wohnen, aber für ein Schweizer Unternehmen tätig sind. Doch so viel Freiheit wirft eine entscheidende Frage auf: Angestellt und arbeiten im Ausland – Wo liegt die Steuerpflicht bei Remote Work?

Für Krankenrückkehrgespräche gibt es keine generell gültigen Rezepte für den Gesprächsablauf. Je nach Dauer, Häufigkeit und Ausmass der Krankheit ist ein anderes Vorgehen angebracht. In der Folge stellen wir Ihnen ein Gesprächsraster für ein Krankenrückkehrgespräch bei Abwesenheit ohne Auffälligkeiten vor.

Ein geschäftlicher Telefonanruf oder eine wichtige E-Mail an den Vorgesetzten am Abend zu Hause in der Freizeit – oder aber ein privates Telefonat oder ein kurzes Online-Shoppen am Tag während des Arbeitens. Privates während der Arbeitszeit: Geschäftliches und Privates werden manchmal durchmischt, und im Homeoffice wohl noch mehr als im Büro. Doch welche privaten Tätigkeiten sind eigentlich erlaubt?

Taggelder spielen eine zentrale Rolle in verschiedenen Sozialversicherungsleistungen und werden je nach Versicherungsart unterschiedlich berechnet. Dieser Beitrag erläutert die Grundlagen und Formeln für die Berechnung Taggeld bei Krankheit und Unfall.

HR-Abteilungen und Führungskräfte nutzen interne Assessments und Prüfverfahren zur Potenzialanalyse, Leistungsbeurteilung oder zur Auswahl von Kandidaten für neue Positionen. Trotz ihrer praktischen Bedeutung sind diese Verfahren arbeitsrechtlich anspruchsvoll. Fehler in der Konzeption oder Durchführung führen schnell zu Konflikten, die sich mit klaren Standards und rechtlicher Sorgfalt vermeiden lassen.

Betriebliches Mentoring unterstützt die Personalentwicklung, indem Mitarbeitende bei der Bewältigung beruflicher Herausforderungen begleitet werden. Absolventen einer entsprechenden Weiterbildung können im Betrieb je nach Ausgestaltung ihrer Tätigkeit verschiedene Rollen ausüben.

Das Gesetz kennt keine besonderen Regelungen für im Stundenlohn angestellte Personen. Dennoch gibt es bei Vereinbarungen im Stundenlohn zahlreiche Stolperfallen – insbesondere, wenn man den Stundenlohn berechnen muss. Nachfolgend einige Beispiele, jeweils mit der Frage: «Hätten Sie’s gewusst?»

Im Arbeitsrecht gibt es mehrere Schnittstellen mit dem Immaterialgüterrecht. So spielen insbesondere Erfindungen, Designs sowie Werke der Literatur und Kunst im Arbeitsverhältnis eine grosse Rolle. Diese Arbeitsergebnisse fallen häufig unter den Begriff Geistiges Eigentum. Während Art. 321b Abs. 2 OR bestimmt, dass der Arbeitnehmende sofort herauszugeben hat, was er in Ausübung seiner vertraglichen Tätigkeiten hervorbringt, gelten für einige Arbeitsergebnisse zusätzliche Regelungen.